HirnTumor-Forum

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Nachrichten - zon

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Hab mich grad für zwei Hypnose Sitzungen angemeldet. Schaffe es nicht alleine mehr. Steck zu tief drin in depri. Macht mich total irre. Wobei die körperlichen Beschwerden dadurch schlimmer werden und sich der Kreislauf schliesst.

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Liebes Igelchen.

Kaffee war lecker. Danke für deine Antwort. Ich versuch so gut ich kann positief zu sein. Leider hauen mich die Schmerzen und ängste immer aus der Bahn. Es nerft nichts mehr spontan tun zu können. Meine nl Fam. Hat die möglichkeit gehabt zu einer Art Workshop für Angehörige zu gehen. Keiner hatte interesse. Sogar mein Mann fand die Arbeit wichtiger. Das ist schon Endtäuschend.

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Hallo alle zusammen, schöne Ostern.

Jetzt hab ich Hausaufgaben bekommen von meiner Psychologin. Cognitieve Verhaltenstherapie.

Das ist alles schön und gut. Das ich so angeschlagen bin, ist erst ein Jahr nach der Blutung entstanden. Der häusliche Druck wurde immer grösser, ich bekam keine Begleitung mehr. Fysiotherapie für chronische Behandlung stopte. Ich bekam aus heiterem Himmel starke Panickattacken. Alle Einsprüche die ich stellte wurden abgewiesen. Körperlich baute ich mehr ab. Was mich psychisch auch belastet. Tgl.starke Schmerzen sind da nicht förderlich.
Dies geschah alles innerhalb von zwei Monaten.
In meiner fam. Umgebung ist aber keiner der sich für die Folgen des Cavernom interessiert oder sich informiert. Da fühlt man sich als Einzelkämpfer.

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Hallo Kasy,
Du hast schon recht mit Deinem Blick auf die Dinge die Wichtig sind. Es ist für mich im moment noch sehr schwer meine Einschränkungen auszunlenden. Ich steh jeden Tag mit Schmerzen auf. Die mich den Tag begleiten. Das ich das was mir widerfahren ist, hab ich akzeptiert. Nur meine beeinträchtigungen ist schwer. Vorallem da meine direkte Umgebung dies sehr schlecht akzeptieren kann. Ich war immer sehr aktief und stabiel. Das ist jetzt nicht mehr so. Auch die Abhängigkeit von anderen macht mir schon auch zu schaffen.
Bin wieder kräftig am sparen für Sitzung Hypnose. Das hat mir soooo gut getan. Medikamente möcht ich für die Psyche noch nicht nehmen. Da es nicht die Wurzel anpackt und nur den Moment wirkt. Es wird sich zu schnell berufen auf psychische Störung und ich brauch aber Fakten um alles Einordnen zu können. Hat wohl mit meinem medizinischem Hintergrund zu tun.

aber gut zu lesen was geschrieben wird.

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Liebe Enie
Mit der Unterstützung fam. Ist das so eine Sache. Es ist eine ungemeine Belastung und ne mega Probe auf dir wir gestellt werden. Ärztlich gesehen koordinier ich momentaan selber, da ich nicht das Gefühl hab ernst grnommen zu werden. Auch die Sparkurse halten hier Einzug. Ich habe keinerlei Unterstützung schon seit fast zwei Jahren. Echt frustrierend und es haut einem immer den Boden unter den Füssen weg.

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hallo
ich hatte 2012 riskante OP cavernom Hirnstamm.

ich wohne in den Niederlanden und bin in Utrecht Uni operiert. Es ist unglaublich, wie alles abläuft. Wie in einem Film. ich war da 37 Jahre und habe drei kleine süsse Töchter.

 ein Jahr nach der OP hat ich nicht so viel psychische Probleme. die wurden aber immer mehr. jetzt noch wach ich Nachts auf, weil ich von der Zeit träume. ich verabschiede mich von den Kindern und meinem Mann. Geb allen ein Klangherz zur Erinnerung. obwohl ich für mich genau wusste das ich es schaffe, war da doch die Unsicherheit.

 ich selber hab Jahre lang mit Patienten gearbeitet die nicht angeborene Hirnschäden haben. ich wusste genau was passieren konnte.
meine Beschwerden jetzt: linkeseite ist überempfindlich, läst sich motorisch schlecht steuern, re. fast komplett Gesichtlähmung, doppelbilder, re. Auge steht nach links,Steifheitsgefühl li., Gefühl von li. seitigen Krämpfen- wobei Extremitäten eiskalt und schmerzhaft anfühlen { eeg- keine epilepsie},kopfschmerzen tgl.bis ständig
Antriebslos, starke innere Unruhe, Panikattacken, nicht psychisch belastbar, Selbstbild hat gelitten, Angstzustände. Niedergeschlagen,
kognitief etwas gelitten


heut morgen sagte mir jemand ich soll positief Denken und das Schakka Prinziep anwenden. ich kann es bald nicht mehr hören. ih bin oft so mud von allem, das mich das auch runter zieht. dann noch die Kämpfe mit Behörden usw. echt anstrengend.

aber die Angst das das noch nicht alles war, macht mich fertig. ist davor noch so einiges gewesen.

ich mach Therapie-Psycholog-,Chiropraktie, physiotherapie, hypnose.

hab sogar mit einem Buch angefangen. ist aber zu aufreibend im Moment.

daher dacht ich das ich mich hier erstmal einklinke, um von Euch was für mich mit zunehmen und andere zu unterstützen.



sorry für Rechtschreibung, PC ist auf NL eingestellt und im Moment fällt das sehen schwer.

groetjes zon


Überschrift editiert Beitrag strukturiert Mod

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guten morgen paprika

ich kann Dir gut nachfühlen wie du Dich fühlst. ich selber hatte nov. 2012 cavernom OP { im Hirnstam}

Kämpfe tgl. mit den Folgen. und für Aussenstehende ist das schwer nachzuvollziehen.

suche seither oft auch nach Menschen die es mit mir teilen können. ist aber schwer.

alles gute für Dich

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