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Nachrichten - annabel1

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Vorstellung / Re:bin die neue
« am: 13. Juli 2015, 10:51:31 »
leider kam immer noch keine Antwort. Mein Schmerz ist fast unerträglich, die Narben sind vom Kopf ausgehend bis in den Hals rein. heute gings mir nächtens bes. Schlecht, ich bin am Verzweifeln so langsam, meine Resthaare am Kopf kann ich mir nicht waschen, so schmerzen habe ich am Kopf, der Kopf fühlt sich an, ganz schlimm, in der 'Früh wach ich auf mit Druckschmerzen am Hals hinten wo die Narben sind. dazu kommt dass heute der Schwindel auch bes. schlimm ist. ich hab seit der OP  verstärkt den Tinnitus, vorher hatte ich den schon, teilweise höre ich aber Geräusche verstärkt, es ist unerträglich!!
 wo bitte gibts so eine Magnetfeldtherapie und was kostet die ?sicherlich zahlt die Kasse bei Alternativmedizin nichts,, wie immer eben.
ansonsten : was kann  ich sonst noch tun, um alles zu lindern? Bitte um  Rat hier, dankeschön
lg annabel

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Vorstellung / Re:Meningeom rechter Frontallappen
« am: 10. Juli 2015, 16:28:28 »
mich wundert, daß ich scheinbar in der falschen REHA war, dort waren nur von einem Klinikum Patienten, die Schlaganfälle hatten , oder dement waren ,es war furchtbar die 3 Wochen habe ich fast nicht überstanden. Dorthin hat mich meine Klinik hier geschickt. leider bin ich nicht mobil sonst wäre ich wieder gegangen.

 Die Therapien waren für alle gleich : Fahrradergometer war das einzigste was mir persönlich gut getan hat. ansonsten hat man sich nicht um meine Schmerzen, Kopf gekümmert, waren ja alle Patienten bis auf mich nicht operiert, weitaus älter und dement oder Schlaganfall bzw. beides zusammen

,,die Therapeuten waren nett, aber ansonsten ich würde jedem empfehlen,  vorher zu fragen, ob die REHA auch für Kopf operierte ist, sonst wird man wie ich irgendwohin geschoben. Mir hat die REhA leider nichts gebracht, im  Gegenteil habe noch mehr Schmerzen, tja wen wunderts. Es wurde z.B. jeden Tag ein Therapieplan ausgegegen, für alle das gleiche Konzept, außer dene, die im Rolli saßen und das waren zuhauf.

  die gehen konnten!! dene wurde eine Gehschule mit Therapeuten verordnet, meine Bettnachbarin konnte auch alleine gehen,, sie und ich fragten uns was der Sinn da war, sie hat mitgemacht. Ich auch, ich bin wirklich vorher schon gehbehindert gewesen mit Rollator immer unterwegs, aber  Leute die gehen konnten und die Frau war noch recht fit, eine Ausnahme wie gesagt, die haben sie auch dazu "verdonnert" man fragt sich da doch.

 Die Therapeuten, Schwestern waren sehr nett ,die können da nichts dafür aber für mich war das nichts.

wenn Sie Schmerzen haben, halt bischen mehr Medis nehmen ,wunder bar wenn  die Leber und die Nieren den Geist aufgeben oder?
egal es war so ich würde niemals!! mehr auf eine spezielle REHA gehen, niemals mehr, eine ambulante Therapie tuts auch meiner Meinung nach.


lg annabel

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Vorstellung / Re:bin die neue
« am: 10. Juli 2015, 13:10:09 »
super welcher Arzt macht sowas bzw. die Kasse zahlt da sicherlich nichts dazu oder?

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Vorstellung / bin die neue
« am: 10. Juli 2015, 07:56:39 »
ich bin 59 Jahre alt und bin am 05.05.15 an 2 Mengngeome am Kleinhirn operiert worden. ich leide immer noch unter starken Schmerzen, mein Kopf ist so , als wenn ich einen Helm aufsetze, an einem Ohr habe ich so einen Tinnitus, laute Geräusche kann ich garn icht ab. ich hab so Nervenschmerzen , man darf meine "Resthaare" kaum berühren so schlimm ist es.
bisher hat mir meine Arzt Novalgin verschrieben und jetzt ein Antidepressivum, weil ich durch die ständigen Schmerzen sowas von depressiv bin.
nun ists so. ich war vorher schon eine Schmerzpatientin, Fibromyalgie , Bandscheiben usw. usw. bisher habe ich die ertragen mit Homöpathischen Mittelchen, seit der Op gehts mir nur noch schlecht. ich wache schon auf, und habe am Hals wo ich auch 'Schnitte habe, verkrampfungen. ich war leider in der REHA, dorthin hat mich das KH geschickt, völlig falsch, weil dort nur Schlaganfallpatienten waren, ich war 3 Wochen völlig falsch. dummerweise gehts mir so schlecht, dass ich einen Fahrdienst benötige, sonst wäre ich schon vorher abgehauen,  so habe ich Therapien für Schlaganfallpatienten bekomme, u.a. einen Vortrag darüber. ich bin dann rausgegangen. ich muss mir nicht noch andere Krankheiten antun bin ich der Meinung.
ich bin alleine mit meinem Elend, wann wird es wieder besser frag ich mich?
mein Arzt will mir auch nichts stärkeres verschreiben, weil es mich so schon zusammenhaut anhand des Kreislaufes, und wie ich hier gelesen habe, machen andere Medis eher noch abhängig. Was für ein Sch.....
ich quäle mich jeden Tag herum, vielleicht hängen diese Schmerzen auch mit meinen chronischen zusammen ,wer weiss schon. mein HA wollte mich zur ambulanten Schmerztherpie überweisen (war da schon länger wegen Fibro, Kiefergelenksarthrose, ) dummerweise war jetzt die Hitze, ich bin so schon zusammengeklappt, der Arzt ist auch im 3. Stock ohne Aufzug (bin schwer gehbehindert ) so dass ich warten muss bis es mir besser geht, ich habe vorher!! Akupunktur gemacht wegen Schulter-Armsyndrom hat mir gut geholfen. das sind aber keine Schmerzen so wie ich sie jetzt habe, eine Qual sag ich da nur.
hoffe ihr könnt mir was positives sagen  , ich brauche bischen Trost und Unterstützung.
danke euch
lg annabel

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