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Krankengeschichten / Re:Diagnose Prolaktinom = Hormonaktives Makroadenom
« am: 10. August 2015, 19:20:44 »
Hallo KaSy,
ich bin doch immer wieder erstaunt, was ein Menscch alles verkraften kann - und umgekehrt wie gut es einem selbst dagegen geht. Ich weiß nicht, ob ich an deiner Stelle so gut damit umgehen könnte. Ich finde es sehr gut, dass du deine Erfahrungen und wie du sagst - dein gelesenes Wissen - mit uns teilst!
D.h. die Meningeomen wachsen oder wuchern stetig nach und resultieren irgendwann zwangsweise in einer OP? Entschuldige, aber ich kenne mich in der Hinsicht nicht wirklich aus.
Dein Schritt hin zu ohne Medikamente verdient Respekt und es ist umso schöner, dass er zu Erfolg bei dir führt. Ich finde es einen Erfolg, wenn man unabhängig von Medikamenten ist und sich bewusst dagegen entscheidet.
Findest du in deiner Familie, Verwandtschaft und im Bekanntenkreis Unterstützung?
Wie du geschrieben hast, ist dies bei mir schon ein sehr wichtiger Punkt und ich bin dankbar, dass ich da auf volle Rückendeckung zurückgreifen kann! Wobei *g*, die romantischen Nächte zu zwei müssen sozusagen vor dem Schienen anlegen entschieden sein.. ohne sie werden gleich mit ausgezogen ;-).
Hm, ja ich weiß, dass die Nebenwirkungen sehr von mir persönlich abhängen, aber ich kann mir die Sache mit dem Karpaltunnelsyndrom nicht anders erklären. Bin schon sehr auf die erneute Messung im September gespannt; mein Neurologe war überzeugt, dass sich die Werte durch die Schienen deutlich verbessern. Es ist so wie du schreibst; man mekrt die Einschränkung zwischendrin beim Radfahren oder Autofahren oder telefonieren. Es ist bei mir aber noch nciht so, dass ich mir total eingeschränkt fühle oder Schmerzen habe. Es ist eben "anders" als zuvor; durch die Schienen allerdings deutlich besser!
Ja, sie traten plötzlich auf.. nachdem ich das Meidkament einen Monat genommen hatte und die Dosis auf 1x pro Woche reduziert habe. Ich erkläre es mir eben so, dass mein Körper ja dachte, ich sei jahrelang schwanger gewesen (sozusagen) und nun befinde ich mich nach der Schwangerschaft. Karpaltunnelsyndrom ist ja bekanntlich ein Phänomen, das häufig nach der Schwangerschaft bei Frauen auftritt. Meine Mam hatte es auch.
Letzte Woche hatte ich noch ein Erlebnis: Wie jedes Jahr war ich mit einer Freundin beim Blutspenden. Wahrheitsgemäß hab ich das Medikament im Eingangsfragebogen angegeben und durfte mich danach über eine halbe Stunde mit der Ärztin unterhalten. Sie war sich nicht sicher, ob man mich spenden lassen darf. Problem war, dass sie das Medikament und meine genannten Alternativen, sowie die Wirkstoffe nicht in Ihren Listen finden konnte. Ende vom Lied: Ich durfte spenden, weil sie sich sicher war, dass sie einen solchen Fall schon mal hatte und auch so entschieden hat. :-) Sicherheitshalber soll ich das nächste Mal aber bitte den Beipackzettel mitbringen....
An diese "Problematik" hatte ich wiederum keine Sekunde gedacht.
Lg und genieße die Sonne
Anna
ich bin doch immer wieder erstaunt, was ein Menscch alles verkraften kann - und umgekehrt wie gut es einem selbst dagegen geht. Ich weiß nicht, ob ich an deiner Stelle so gut damit umgehen könnte. Ich finde es sehr gut, dass du deine Erfahrungen und wie du sagst - dein gelesenes Wissen - mit uns teilst!
D.h. die Meningeomen wachsen oder wuchern stetig nach und resultieren irgendwann zwangsweise in einer OP? Entschuldige, aber ich kenne mich in der Hinsicht nicht wirklich aus.
Dein Schritt hin zu ohne Medikamente verdient Respekt und es ist umso schöner, dass er zu Erfolg bei dir führt. Ich finde es einen Erfolg, wenn man unabhängig von Medikamenten ist und sich bewusst dagegen entscheidet.
Findest du in deiner Familie, Verwandtschaft und im Bekanntenkreis Unterstützung?
Wie du geschrieben hast, ist dies bei mir schon ein sehr wichtiger Punkt und ich bin dankbar, dass ich da auf volle Rückendeckung zurückgreifen kann! Wobei *g*, die romantischen Nächte zu zwei müssen sozusagen vor dem Schienen anlegen entschieden sein.. ohne sie werden gleich mit ausgezogen ;-).
Hm, ja ich weiß, dass die Nebenwirkungen sehr von mir persönlich abhängen, aber ich kann mir die Sache mit dem Karpaltunnelsyndrom nicht anders erklären. Bin schon sehr auf die erneute Messung im September gespannt; mein Neurologe war überzeugt, dass sich die Werte durch die Schienen deutlich verbessern. Es ist so wie du schreibst; man mekrt die Einschränkung zwischendrin beim Radfahren oder Autofahren oder telefonieren. Es ist bei mir aber noch nciht so, dass ich mir total eingeschränkt fühle oder Schmerzen habe. Es ist eben "anders" als zuvor; durch die Schienen allerdings deutlich besser!
Ja, sie traten plötzlich auf.. nachdem ich das Meidkament einen Monat genommen hatte und die Dosis auf 1x pro Woche reduziert habe. Ich erkläre es mir eben so, dass mein Körper ja dachte, ich sei jahrelang schwanger gewesen (sozusagen) und nun befinde ich mich nach der Schwangerschaft. Karpaltunnelsyndrom ist ja bekanntlich ein Phänomen, das häufig nach der Schwangerschaft bei Frauen auftritt. Meine Mam hatte es auch.
Letzte Woche hatte ich noch ein Erlebnis: Wie jedes Jahr war ich mit einer Freundin beim Blutspenden. Wahrheitsgemäß hab ich das Medikament im Eingangsfragebogen angegeben und durfte mich danach über eine halbe Stunde mit der Ärztin unterhalten. Sie war sich nicht sicher, ob man mich spenden lassen darf. Problem war, dass sie das Medikament und meine genannten Alternativen, sowie die Wirkstoffe nicht in Ihren Listen finden konnte. Ende vom Lied: Ich durfte spenden, weil sie sich sicher war, dass sie einen solchen Fall schon mal hatte und auch so entschieden hat. :-) Sicherheitshalber soll ich das nächste Mal aber bitte den Beipackzettel mitbringen....
An diese "Problematik" hatte ich wiederum keine Sekunde gedacht.
Lg und genieße die Sonne
Anna