HirnTumor-Forum

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Nachrichten - magga

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Vorstellung / Re:Op durch die Nase
« am: 26. September 2015, 16:09:21 »
Hallo Krimi,
ich habe 21.10. einen Termin in Mainz zur Vorstellung und am 02.10. in Tübingen. Am 08.10. werde ich auch noch ins Trierer Brüderkrankenhaus gehen aber ich denke mal das dort nicht so viele OPs am Hirn durchgeführt werden wie in einer größeren Uniklinik. Es ist doch schon irgendwie ein wenig beruhigend, wenn man weiß das der Neurochirurg in dieser Operation eine gewisse Erfahrung mitbringt.
Sorry....ich habe deine Frage nicht verstanden....ich soll dir eine PN schicken,,, was ist das?
LG
Magga

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Vorstellung / Re:Op durch die Nase
« am: 18. September 2015, 20:02:32 »
Hallo Krimi,
zuerst einmal danke für deine hilfreiche Antwort. Ich bin gerne bereit auch weiter zu einem NC zu fahren. Ich habe mir gleich die Klinik in Mainz angeschaut und ich werde mir am Montag dort  einen Termin geben lassen. Ich wohne im Kreis Merzig aber wie gesagt , ich fahre auch ein Stück weiter zur OP.
Der Zufallsbefund wurde festgestellt da ich einen plötzlichen extrem Drehschwindel hatte. Meine Hausärztin hat mich mit dieser Symptomatik gleich stationär eingewiesen. Dann wurde ein MRT gemacht, doch der Neurologe wollte noch ein zusätzliches MRT mit Kontrastmittel worauf man das Meningeom zufälligerweise fand. Der N. sagte mir das ich auch vorerst abwarten kann und in einem halben Jahr ein Kontroll MRT machen soll. Wie sich später herausstellte wurde dieser Schwindel  durch eine Heilpraktikerbehandlung         ( Amalgamausleitung) ausgelöst .
Es tut echt gut einen ( oder auch mehrere) Ansprechpartner in diesem Forum zu finden, das ist wie Balsam für meine Seele :D. Von Natur aus bin ich ein sehr positiver Mensch und hab bereits einige Hürden gemeistert ;), aber bei dieser Diagnose packt mich zwischendurch so eine unangenehme Zukunftspanik.....das gehört aber denke ich mal dazu... ich werde deinem Rat folgen und die schönen Herbsttage genießen, zumal ich freies Wochenende habe....
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Magga

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Vorstellung / Re:Op durch die Nase
« am: 18. September 2015, 10:18:00 »
Hallo KaSy, hallo Bluebird,
vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen und die wertvollen Tipps. Ja, es ist mir auch klar das der Oberarzt womöglich ein ausgezeichneter Operateur ist , nur kam ich mir halt wie so eine ganz kleine Nummer vor  :( .....
.Als meine Diagnose gestellt wurde sagte der behandelnde Neurologe mir, das ich mich nicht operieren lassen muss. In solchen Fällen würde man auch gerne abwarten und sehen ob das Meningeom überhaupt Wachstumstendenz zeigt. Ich würde dann Probleme mit dem Riechen und somit auch mit dem Geschmackssinn bekommen.  Der NC allerdings meinte das es besser sei gleich zu operieren, was mir im Prinzip auch lieber ist. Ich lebe sonst ständig in der Angst ob dieses Teil nun doch schon gewachsen ist und bei kleinen Symptomen wie Kopfschmerzen ....schellen bei mir dann die Alarmglocken :o
Ich bin alleinerziehend und natürlich berufstätig und hoffe das ich nach der OP nicht so lange ausfalle....klar eine AHB will ich dann schon machen . Viel wichtiger ist es ja auch das die Operation gut verläuft und ich nachher keine bleibenden Schäden davon trage, was natürlich keiner vorher sagen kann....ich weiß
Aber es tut gut sich mit Gleichgesinnten auszutauschen , dafür bin ich sehr dankbar
Liebe Grüße
Magga

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Vorstellung / Op durch die Nase
« am: 17. September 2015, 21:03:20 »
Hallo, ich habe im Juli 2015 die Diagnose frontobasales Meningeom gestellt bekommen. Ich bin 47 Jahre und hatte zuvor noch keine Tumorerkrankung. Die Diagnose ist ein Zufallsbefund und ich bin völlig beschwerdefrei. Vor einer Woche war ich in Homburg in der Uniklinik ( Neurochirurgie) zu einem Vorstellungsgespräch, was wirklich nicht erfreulich war , da der Oberarzt sehr unsensibel war und  mir nicht gerade einen gut aufgehobenen Eindruck vermittelte . Kurzes Beispiel, als ich ihn nach den  OP Risiken fragte, meinte er  : " Dies ist eine Operation am Hirn, das muss Ihnen klar sein, bis zum Versterben hin alles". Als ich dann einige Tränen nicht zurückhalten konnte , schaute er mich verständnislos an und fragte: Was ist denn jetzt mit Ihnen los...warum sind Sie denn so aufgelöst....Zu den OP Techniken konnte er mir keine genauen Angaben machen , er sagte das er persönlich meinen Kopf oberhalb des Augenlides eröffnen würde....ich fragte nach der OP durch die Nase, er meinte das macht nur der Chef und wir brauchen vorab noch weitere MRT Aufnahmen... Ich werde mir auf jeden Fall noch eine Zweitmeinung einholen,da ich aus dem Saarland komme werde ich mich  noch im Brüderkrankenhaus in Trier vorstellen. Mein Tumor ist ca. 1,8 cm groß und sitzt quasi oberhalb der Nase. Wer kann etwas zu der Operation durch die Nase sagen....oder in welchem Krankenhaus ist man gut aufgehoben , bzw. wird gut operiert? Falls jemand einen Tipp für mich hat wäre ich sehr dankbar dafür...
Liebe Grüsse aus dem Saarland :)

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