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Vorstellung / Vorstellung Rita
« am: 14. April 2017, 11:46:54 »
Hallo,
ich bin Rita 39 Jahre alt und nächste Woche steht mir die Entfernung meines Meningeoms bevor.
Einschränkungen nehme ich keine bewusst wahr. Er liegt am Hinterkopf links und laut Klinik lässt er sich wohl vollständig entfernen. Ich habe wohl Glück, da der Tumor eher zufällig bei einem MRT vor ca. 8 Jahren entdeckt wurde und so klein war, dass man schon sehr genau hinschauen musste, um ihn zu sehen. Beim letzten MRT im März 2017 war er dann deutlich zu sehen. Und die Klinik hat mir zur OP geraten, da der Tumor wächst und aufgrund meines Alters noch viel Zeit zum wachsen hat. Ich habe gute Aussichten auf Heilung.
Ich hatte noch nie eine OP und habe keine Erfahrung damit, wie es mir danach geht. Ich war bisher gesund und fühle mich gut. Ich war noch nie länger krank und habe keine großen Ausfallzeiten.
Gibt es etwas was Euch geholfen hat? Auch bin ich unschlüssig, ob ich eine Reha in Anspruch nehmen soll.
Mein Arzt sprach von ca. 4 Wochen und meinte, es hängt davon ab, wie ich das psychisch verkrafte.
Ich habe schon Angst vor der OP.
Und welche Erfahrungen habt ihr mit Reha?
Wie sieht die Behandlung aus?
Herzliche Grüße
Rita
ich bin Rita 39 Jahre alt und nächste Woche steht mir die Entfernung meines Meningeoms bevor.
Einschränkungen nehme ich keine bewusst wahr. Er liegt am Hinterkopf links und laut Klinik lässt er sich wohl vollständig entfernen. Ich habe wohl Glück, da der Tumor eher zufällig bei einem MRT vor ca. 8 Jahren entdeckt wurde und so klein war, dass man schon sehr genau hinschauen musste, um ihn zu sehen. Beim letzten MRT im März 2017 war er dann deutlich zu sehen. Und die Klinik hat mir zur OP geraten, da der Tumor wächst und aufgrund meines Alters noch viel Zeit zum wachsen hat. Ich habe gute Aussichten auf Heilung.
Ich hatte noch nie eine OP und habe keine Erfahrung damit, wie es mir danach geht. Ich war bisher gesund und fühle mich gut. Ich war noch nie länger krank und habe keine großen Ausfallzeiten.
Gibt es etwas was Euch geholfen hat? Auch bin ich unschlüssig, ob ich eine Reha in Anspruch nehmen soll.
Mein Arzt sprach von ca. 4 Wochen und meinte, es hängt davon ab, wie ich das psychisch verkrafte.
Ich habe schon Angst vor der OP.
Und welche Erfahrungen habt ihr mit Reha?
Wie sieht die Behandlung aus?
Herzliche Grüße
Rita