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Nachrichten - kleineDame83
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« am: 29. Januar 2018, 00:12:50 »
Hallo MeineMama,
deine Geschichte kommt mir bekannt vor. Ich habe erst Samstag vom Arzt erfahren das meine 63 Jährige Mutter
ein Gliabastom der Stufe 4 hat. Am Dienstag wollen die Ärzte alle Therapie Möglichkeiten besprechen.
Bei Ihr ist erst das kurzzeit Gedächtnis weg und jetzt schwindet das langzeit Gedächtnis ich bin froh das Sie noch uns erkennt
aber nur wenn wir vor Ihr stehen meinen gestorbenen Dad auf Photos erkennt sie nicht mehr und das macht einen sehr zu schaffen.
Meinen Bruder oder meine Oma möchte ich nur bedingt belasten.
Zum Glück habe ich auf einen Termin zeitnahe beim Therapeuten bekommen.
Es ging so schnell innerhalb von 4 Wochen das ich gerade versuche über das Gericht die gesetzliche Betreuerin zu werden.
Die Bestimmung zum Pflegegrad steht auch noch aus.
LG
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« am: 24. Januar 2018, 11:44:44 »
Vielen Dank für die lieben Worte,
seit Freitag ist jetzt meine Mutter auf der Neurochirogischen Station.
Es ist schön auf wenn ich keine Patientenverfügung oder vollmacht habe das ich einbezogen werden
über das vorgehen der Ärzte.
Es wurde jetzt mit Hilfe des Krankenhauses eine gesetzliche Betreuung beantragt wo ich als Tochter das übernehmen
möchte ich hoffe auf schnelle Bearbeitung.
Montag wurde vom Tumor proben genommen und jetzt Analysiert.
Mit einer richtigen Diagnose kann dann endliche eine Therapie besprochen werden.
Ich gebe den Ärzten auch keine Schuld da meine Mutter mit einer anderen Diagnose ins Krankenhaus geliefert wurde
und die Krankenkassen ohne richtigen Grund Zusatz Untersuchungen ungern zahlen.
Familiäre sowie eine große Unterstützung meines Mannes und Freunde habe ich.
Da meine schwieger Mutter an Krebs leidet sind wir etwas vorbelastet und ich habe mir jetzt Psychologische Unterstützung geholt.
Ich melde mich sobald ein Ergebnis da ist
Liebe Grüße
kleineDame83
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« am: 17. Januar 2018, 00:52:11 »
Es ist schwer darüber zu sprechen aber ständig gibt es unterschiedliche Aussagen.
Es fing alles an das meine Mutter die Chance bekam im letzten Jahr in den vor Ruhestand zu gehen um Mitte diesen Jahres
endlich Rentnerin zu werden.
Nach kurzer Zeit veränderte sich meine Mutter vom Wesen her, der einfache Weg der Ärzte meine Mutter sei Depressive da
es Nachwirkungen vom Tod meines Vaters und der plötzliche Wegfall der Arbeit dieses auslöst.
Medikamente werden schon helfen.
Ende November 17 bekam meine Mutter eine Grippe, es gab kein Grund für sie zum Arzt oder Einkaufen zu gehen und erfand
immer wieder ausreden am Leben Teil zu nehmen.
Dank meiner Hartnäckigkeit bekam ich Sie zum Arzt der sofort einen Notarzt rief und meine Mutter seit ende Dezember jetzt im Krankenhaus.
Es ist schlimm wenn man die ganze Nacht wach liegt weil die Notaufnahme einen erzählt mit Medikamenten kann meine Mutter nach Hause.
Am nächsten Morgen keiner erreichbar ist und ich im Krankenhaus erfahre meine Mutter hat eine Lungenembolie sowie einige andere Baustellen.
ein paar Tage später und sie wäre wahrscheinlich gestorben.
2 Wochen später sollte meine Mutter entlassen werden trotz Neurologischer ausfälle diese wären normal nach so einem Trauma.
Nur weil ich mich eingesetzt habe und mein anliegen einer Neurologin und Bedenken geäußert habe wurden doch weitere Untersuchungen angeordnet mit einem sehr überraschenden Ergebnis das meine Mutter einen Gehirntumor hat der an einer ungewöhnlichen Stelle sitzt.
Endlich wurde jetzt nach 5 Tagen ein MRT gemacht und ich hoffe auf eine ordentliche Diagnose.
Das schlimme bei meiner Mutter ist seit Dezember weiß Sie nichts mehr und Ihr Gehirn merkt sich nichts. Der Automatismus
funktioniert noch stellt man Ihr was zu essen oder trinken hin führt sie das aus. Sich selber anziehen oder erzählen was sie
vor ein paar Minuten gemacht hat kann sie nicht mehr.
Heute hat der Arzt mit mir ein Formular ausgefüllt das ich die gesetzliche Betreuerin werde meiner Mutter.
Es macht mir große Angst das meine Mutter immer so bleibt.
Danke das ich hier dieses los werden kann
Anmerkung Mod. Titel richtiggestellt.
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