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« am: 22. Januar 2018, 22:52:08 »
Hallo an alle und einen schönen Abend,
ich bin neu hier und bin voller Ängste um meine Mutter.
Bei ihr wurde Gliabastom 4 diagnostiziert vor ca. 2 wochen.
Sie ist seit dem sehr verwirrt und erkennt nur mich und paar andere Familienmitglieder.
Die Ärzte meinten einw Operation zu Entfernung zur Entfernung des Tumors ist nicht möglich da es an winwe ungünstigen lage ist (linke stirnseite).
Dies ist ja auch sehr negativ weil ich aus dem forum raus lesen konnte das es mit einer operativen Entfernung des Tumors die Chancen auf eine längere Lebenserwartung erheblich erhöht ist.
Ihre radio-chemo beginnt in paar tagen.
Ich bin seit 2 wochen nur noch am ende ich komme laum meinen pflichten nach.Ein therapieplatz ist im sicht.
Die Verbindung zur meiner mama war sehr wng und mich macht das ganze so fertig und traurig.
Meine frage wäre ist das normal das von anfang an die verwirrtheit so extrem ist oder kann es nach chemo besser werden.
Sollte ich eine zweitmeinung wegen der op einholen?
weil wie gesagt die chancen sollen ja bwsser sein wenn es twila entfernt werden kann.
Ich bitte euch herzlich mir zu antworten .
Es wäre eine grosse hilfe.
Herzlichen Dank und schönen Abend an euch alle.