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Glioblastom / Gliosarkom / Antw:Bohrung im Schädelknochen verschließen
« am: 11. März 2018, 20:59:46 »
Hallo
Schon mal Danke für den Kontakt.Diese Methode der Tumorentfernung nennt man auch PDT also Photodynamische Therapie.
Die Behandlung war 2016.Es mußte ein Loch gebohrt werden,um den Tumor mit einem Laserlicht anzustrahlen,damit dann das Tumorgewebe in sich zerfällt.Bis heute kämpfen die Ärzte damit die Kopfhaut auf Dauer zuverschließen.Es wurden im UKM 4 Hautverschiebungen ohne Erfolg durchgeführt.In Essen-Steele wurde die bestrahlte Kopfhaut entfernt.Ein Muskel wurde auf der Bohrung fixiert,wurde aber schlecht durchblutet.Zweiter Muskel wurde fixiert.Der wurde dann gut durchblutet.Dann zweimal Spalthauttransplantation.Es waren in 7wochen 8 OP's.Das ganze wurde uns mit ca 3OP`s vorgestellt.Dann wurden einige Fäden gezogen,die den Muskel fixieren sollen.Ein Tag später stellte sich herraus das der Muskel nicht genügend fest auf der Bohrung verklebt war.Somit schrumpfte er und die Borung lag wieder zu ein drittel frei.Der Artzt meinte ,austredende Flüssigkeit hätte sich zwischen Muskel und Kopfhaut ausgebreitet und das verkleben verhindert.Er schlägt vor einen dritten Muskel aufzulegen.Sie wurde aber erstmal entlassen um sich zu Hause für die weitere Behandlung zu erholen.Wir sind der Meinung solange Flüssigkeit austreten kann wird es wieder nichts.Der aktuelle Stand ist das meine Frau seit einer Woche mit einer offen liegenden Bohrung natürchlich steriel verbunden zu Hause auf neue Order wartet.Wir würden uns gerne nach einem anderen Krankenhaus umsehen.
mfg.Habers
Schon mal Danke für den Kontakt.Diese Methode der Tumorentfernung nennt man auch PDT also Photodynamische Therapie.
Die Behandlung war 2016.Es mußte ein Loch gebohrt werden,um den Tumor mit einem Laserlicht anzustrahlen,damit dann das Tumorgewebe in sich zerfällt.Bis heute kämpfen die Ärzte damit die Kopfhaut auf Dauer zuverschließen.Es wurden im UKM 4 Hautverschiebungen ohne Erfolg durchgeführt.In Essen-Steele wurde die bestrahlte Kopfhaut entfernt.Ein Muskel wurde auf der Bohrung fixiert,wurde aber schlecht durchblutet.Zweiter Muskel wurde fixiert.Der wurde dann gut durchblutet.Dann zweimal Spalthauttransplantation.Es waren in 7wochen 8 OP's.Das ganze wurde uns mit ca 3OP`s vorgestellt.Dann wurden einige Fäden gezogen,die den Muskel fixieren sollen.Ein Tag später stellte sich herraus das der Muskel nicht genügend fest auf der Bohrung verklebt war.Somit schrumpfte er und die Borung lag wieder zu ein drittel frei.Der Artzt meinte ,austredende Flüssigkeit hätte sich zwischen Muskel und Kopfhaut ausgebreitet und das verkleben verhindert.Er schlägt vor einen dritten Muskel aufzulegen.Sie wurde aber erstmal entlassen um sich zu Hause für die weitere Behandlung zu erholen.Wir sind der Meinung solange Flüssigkeit austreten kann wird es wieder nichts.Der aktuelle Stand ist das meine Frau seit einer Woche mit einer offen liegenden Bohrung natürchlich steriel verbunden zu Hause auf neue Order wartet.Wir würden uns gerne nach einem anderen Krankenhaus umsehen.
mfg.Habers