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Nachrichten - Elfe7

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Meningeom / Meningiom / Antw:Hier geht’s weiter von Elfe7
« am: 06. Juni 2021, 18:15:59 »
Hallo ihr Lieben, die mich noch kennen, aber auch alle Betroffenen!

Als ich noch vor der OP stand habe ich oft gelesen, dass sich die operierten nach einiger Zeit nicht mehr melden.
Das wollte ich schon immer nicht so stehen lassen. Daher nochmal einen kurzen Bericht über den weiteren Verlauf.

Nach der OP ging es mir von Monat zu Monat immer besser. Es traten keine erheblichen Nebenwirkungen auf.
Allerdings bin ich sonnenempfindlich geworden, d.h. ich vertrage keine direkte Sonne mehr auf dem Kopf. Also habe ich bei längeren Spaziergängen einen Hut/Kappe auf. Gegen direktes Sonnenlicht ins Gesicht die Sonnenbrille. Ich ermüde auch schneller bei Sonnenspaziergängen. Aber nicht gravierend nur lästig. Die leichte Gangunsicherheit, die ich vorher schon hatte ist geblieben. Der gefühllose Oberkopf blieb mir erhalten. Ansonsten lebe ich mein Leben ohne Einschränkungen, allerdings seit April 2019 alleine. Mein Mann hat den seinen Kampf verloren. Nach 51 Jahren zusammen ist das jetzt natürlich eine neue Herausforderung.
Mein Neurochirurg schickt mich einmal jährlich ins MRT und möchte das auch in Zukunft beibehalten, ist in Ordnung für mich.

So, ich hoffe dass ich den Betroffenen vor der OP ein wenig Unterstützung geben konnte und an alle anderen, ganz liebe Grüße von Elfe7, werdet und bleibt gesund 🙋‍♀️:-))

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Hallo @all,
gestern hatte ich die 3-Monats-Kontrolle nach OP. Das Röntgenteam, zu dem ich schon über Jahre gehe, sagt einem immer gleich vor Ort, was Sache ist. Bisher war ich davon auch seh angetan, ich mußte nicht noch länger im Ungewissen sein. Gestern besprach der Doc die Aufnahmen mit mir und war nicht zufrieden. Fragte, ob bei der OP alles entfernt werden konnte und welchen Grad der Tumor hatte. Über der Nasenwurzel sei ein Bereich neu entstanden der vorher nicht sichtbar war und Kontrastmittel aufgenommen hätte. Aber der NC würde mir das genau erklären.
Ihr könnt euch vorstellende wie fertig ich war!
Heute Mittag hatte ich Termin beim NC der mir gut gelaunt entgegenkamen. Ob ich irgendwelche Beschwerden hätte. Ich sagte nur nein, aber die Bilder???
Ach das, sei nichts schlimmes. Der rechte Riechnerv mußte leider entfernt werden (wußte ich und macht keinerlei Beschwerden) wodurch ein kleines Loch zur Nase entstand. Damit kein Liquor in die Nase laufen könnte wurde diese Stelle mit einem Material abgedichtet, das sich langsam auflösen wird.
Dieses Material hatte etwas Kontrastmittel aufgenommen. Mit einem Schlag habe ich 1 Tonne abgenommen.
Nebenbei, ab sofort darf ich wieder Autofahren, mir die Haare färben Sport machen und soll in 1 Jahr wieder kommen.

Mein Oberkopf ist immer noch ohne Gefühl, was sich aber noch innerhalb einen Jahres auflösen soll.
Es würde etwas unangenehm mit starkem Juckreiz und zeitweise brennendem Gefühl einhergehen.
Dafür gibt es ein Medikament, welches auch bei epileptischen Anfällen gegeben wird. Dann dürfte ich aber auch nicht Autofahren.

Nein Danke, darauf kann ich wirklich verzichten. !!!

Ich glaube,dass ich wirklich Glück hatte und bedanke mich bei allen die daran beteiligt waren und über mich gewacht haben.

Eine dankbare und sehr frohe
Elfe7

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Meningeom / Meningiom / Antw:Hier geht’s weiter von Elfe7
« am: 23. Dezember 2018, 16:31:18 »
Ein Weihnachtsgruß und viele positive Gedanken.
Am 14.11.2018 wurde ich in Köln/Uniklinik erfolgreich operiert, und nach  6 Tagen im Krankenhaus und 1 Woche zu Hause von der Marcus-Klinik in Bad Driburg zur AHB abgeholt. Die Klinik war ein echter Glücksgriff. Sehr gute Physiotherapeuten, warmes Bewegungsbad, gutes Essen und schöne Zimmer. Der Gräfliche Kurpark, der im Sommer sicher ein Traum ist, und jetzt immer noch viel Charme hatte.

Ich scheue ein bißchen davor zurück jetzt schon zu schreiben, daß ich über keinerlei Beeinträchtigungen klagen muss. Daß mir nach so einem großen Eingriff etwas an Kraft für lange Spaziergänge fehlt halte ich für normal, allerdings gehe ich seit ein paar Tagen wieder 3x täglich mit meinem Hund eine Runde. Schmerztabletten brauche ich seit dem KH nicht mehr.

Meine Freundinnen sind mit mir zum Weihnachtseinkauf gefahren und werden es auch weiter  in der
Fahrverbotszeit (3Monate) tun.

Es war die richtige Entscheidung das Olfaktoriumsmenignom ca. 3,5 cm WHO I jetzt entfernen zu lassen. Meine Hoffnung, eine Zukunft . Ich bin 71 Jahre jung ;D

Frohe Weihnachten und Zuversicht für das nächste Jahr.
Eure Elfe 7

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Meningeom / Meningiom / Antw:Hier geht’s weiter von Elfe7
« am: 26. November 2018, 17:53:56 »
@ hallo KaSy, du fragst nach „Knochenersatz“
Nein, das entfernte Knochenteil wurde mit einer Plombe fixiert und verursacht seit dem 9. Tag n.O.
keine Geräusche mehr. Auch die Klopfgeräusche sind seit Samstag nicht mehr aufgetreten. Es herrscht
GsD wieder Ruhe im Oberstübchen. Die Klebefäden wurden am Donnerstag entfernt. Vorsichtiges Haarewaschen am Freitag. Seit der Entlassung aus dem KH brauche ich keine Schmerzmittel mehr.  Defizite habe ich keine. Die Gefühllosigkeit am Oberkopf ist unverändert,aber die Naht sieht gut aus und ist trocken.

Ansonsten bin ich nur ein wenig schlapp, wie nach einer Grippe, gehe 1-2mal am Tag mit den Stöcken nach draußen und mache 2mal ein kurzes Schläfchen.

Die AHB nach Bad Driburg beginnt am Mittwoch. Ich werde vom Hotel/Fahrdienst abgeholt.
Hier musste ich einige Male nachhaken und habe immer noch keinen Anruf der KK bekommen, aber die Marcus Klinik hat die Kostenübernahme.

Einziger Wermutstropfen, 3 Monate Fahrverbot im Entlassungsbrief.

Grüße an alle die noch unentschlossen zur OP sind. Macht euch nicht verrückt, den richtigen Zeitpunkt sagt das Bauchgefühl und der NC.
Elfe7


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Meningeom / Meningiom / Antw:Hier geht’s weiter von Elfe7
« am: 20. November 2018, 10:20:19 »
Gestern hatte ich so einen langen Text UN beim Absenden ging er verloren, weil ich noch nicht angemeldet war!!!

Gestern wurde ich nach 6 Tagen KH entlassen und warte nun Zuhause auf die AHB, hoffentlich klappt es.

Es geht mir soweit gut, der Blutdruck kommt wieder runter, nur an den Handgelenken traten gestern und auch noch in der Nacht krampfartige Schmerzen auf. Wie Wadenkrampf, nur in den Hand-/Armgelenken, dort noch sehr ausgeprägte Hämatome von den Dauerkanülen. Seit gestern nur noch übliche Blutdrucksenker.

Meine Frage ist zwar menschlich, wurde hier aber noch nicht besprochen. Auch im KH nicht.
Wie geht ihr nach der OP mit eurer Verdauung um? Man muss doch in gemäßigter Form pressen. Bei mir löst das aber so schlimme knirschende Geräuche im Kopf mit Überdruck aus, dass mir Angst und Bange wird. Wie seit ihr das Problem angegangen oder ist es gar  keins?

Einen schönen Tag wünsche ich allen
Elfe7

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Meningeom / Meningiom / Antw:Hier geht’s weiter von Elfe7
« am: 17. November 2018, 22:36:05 »
Hallo KaSy, der heutige Tag hat mich echt geschafft.

Mit dem Haarewaschen fing‘s an.
Die Schwester hat mir die Narbe neu abgedichtet, ich mir
einen  Hocker und zwei sterile Handtücher geben lassen.
 Gewaschen habe ich den Kopf dann alleine, aber nur den Hinterkopf.
Mit wenig Shampoo und Wasserdruck, lauwarmes Wasser. Wirklich sehr vorsichtig.
Dann einfach trocken gefönt. Die Schwester hat mir später nochmal neue Plaster geklebt, sie meinte die Narbe sei mit Klebestreifen versorgt worden und würde eine sehr schöne Narbe , die man schon recht bald nicht mehr sähe. (Ich habe Kurzhaar mit längerem Oberhaar und Ponyfransen. ) Sie könnte also recht behalten ;) Der Obere Kopfbereich fühlt sich immer noch dumpf /gefühllos an.

Kaum war ich damit fertig ging die Tür auf und eine Freundin kam unverhofft :D
Sie war wieder weg und mein Mann betrat die Bühne. Dann meldete sich die Stations Schwester und meinte ich solle bitte meine Sachen zusammenpacken und sie würde In 1 Stunde wiederkommen und mit mir zusammen umziehen. Als das fertig war , war ich es auch. Als Letztes rief noch einer Freundin an gerade als ich mit dem Abendbrot beginnen wollte. Das war aber noch nicht alles denn zwischendurch klingelte immer wieder mal das Telefon und diese oder jene rief an und fragten , wie’s denn so geht. Als letzter rief mein Mann noch mal an, da hatte ich mich  gerade vor 10 Minuten  am Telefon verabschiedet und die Uhrzeit sagte 19:15Uhr UFF

 Und das Schönste, die Geschichte fing um 12:00 Uhr an und ist wirklich so geschehen.

Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag
Elfe 7

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Meningeom / Meningiom / Antw:Hier geht’s weiter von Elfe7
« am: 17. November 2018, 10:46:35 »
Guten Morgen  KaSy,
Hallo @all,
heute ist der 3.  tag nach der OP und mir geht es gut. Ich habe keine Schmerzen, muss aber trotzdem eine Ibuprofen 600 mg nehmen, weil sie auch  entzündungshemmend ist. Ich sollte außerdem bei starken Schmerzen noch zwei Novo nehmen, was ich aber erübrigt hat.  Wirkliche Schmerzen hatte ich nur auf der Intensivstation, seit ich auf Normalstation bin brauchte ich keine Schmerzmittel mehr.

Über Nacht habe ich auf der Seite geschlafen und  Blut (wie Wattepad) auf dem Kissen. Angst!
Die Schwester meinte, nicht schlimm, alles im normalen Bereich. Vormittags nochmal aber weniger, das ganze ohne Schmerzen.

 Gestern kam der Physiotherapeut und ist mit mir über die gesamte Station gegangen was bedeutet, einmal um das ganze Haus herum nur von innen gesehen. Das letzte Stück war mir etwas wackliger, aber auf alle Fälle geschafft. Der Kandidat hat 100 Punkte.  ;D

Die Kopfgeräuche sind ein bisschen weniger, aber nicht weg.  Auch beim Schreiben mit dem iPad klopft es. Wenn ich mich auf die Seite legen ist Ruhe, aber das kann ich ja nicht den ganzen Tag.

Die AHB wurde gestern auf den Weg gebracht, aber ich habe mehrfach anmahnen müssen. Jetzt brauche ich die Genehmigung der KK und der Privatversicherung. Antwort zu mir nach Hause. Im Antrag auf Beförderung mit Taxi hingewiesen. Jetzt geht’s erst mal am Montag heim. 

Der NC hat am Donnerstag gesagt, daß ich mir heute den Kopf vorsichtig waschen darf (Naht ohne Shampoo) und heute nochmal durch Visite bestätigt.

War das bei euch auch so schnell???

Hoffentlich hab ich niemanden beunruhigt  Der noch vor der OP steht. Denkt an was schönes und vertraut eurem Schutzengel vor der Narkose :D

Liebe Grüße
Elfe 7






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Meningeom / Meningiom / Hier geht’s weiter von Elfe7
« am: 15. November 2018, 20:48:55 »
Hier könnt ihr meinen OP-Tag/Intensivstation und den Folgetag nachlesen.
Mittags nüchtern mit einer Beruhigungstsblettein den Vorbereitungsraum. Blutdruck extrem hoch .
Venensuche  beginnt 4x aua. Maske auf und ich bin weg.
Früher Abend komme ich der Notaufnahme zu mir als die Spontanatmung wieder einsetzt.
Ich liege allein und stelle fest, dass ich insgesamt 5 Zugänge und EKG Zugänge auf dem Oberkörper habe. Sofort beginnen sie mit Gedächtnis-, Koordinationstest und wiederholen das mehrmals in der Nacht. Ich soll das auch alleine üben, dann hätte ich’s morgens leichter.
Ich werde sehr viel gelobt und gepuscht, schmerzmittel, Cortison mehrfach
Jede Stunde Kontrolle, 1 Stunde Schlaf, Kontolle ......
Zwischendurch auf Kante setzen, warten und aufstehen, nicht gehen, gestützt
Morgens um 7 beginnt der Tag.Alles wiederholen und alleine 3 Schritte zum neuen Bett.
3 Katheter wurden entfernt, dann 1 Stunde  vergeblich auf Abholung gewartet.Dann hat die Schwester aus der Intensiv mich in den 14. Stock gefahren und ins Zimmer, dann kam der zuständige Pfleger

Im Zimmer probiert, sehe✅ hören✅ riechen✅ alles bewegen✅ gehen✅

Aber, es klopft und knarrt in der Stirn und im Nacken. Einmal im Takt und einmal ohne

Ich nehme jetzt 600mg ISO ohne Schmerzen bis zur Enlassung, wahrscheinlich Sonntag. Ob ich AHB bekomme steht noch nicht fest.

Tschüss ich guck noch etwas Spreewaldkrimi im 1.  ;D


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wait-and-see / Antw:Kontrolle-MRT und innerlich zerrissen
« am: 15. November 2018, 19:59:18 »
Danke KaSy für deine aufmunternden Worte
Ich schreibe jetzt weiter unter „nach der Op/Hier geht’s weiter von Elfe7“ :D

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wait-and-see / Antw:Kontrolle-MRT und innerlich zerrissen
« am: 12. November 2018, 22:26:07 »
Die letzte Nacht zu Hause,
langsam zieht sich alles in meinem Inneren zusammen, aber morgen sind ja nur Vorbereitungen.
Um 10.30 holt mich das Taxi fürs KH ab. Mein Mann wollte mitkommen, aber er ist so wacklig auf den Beinen, daß er für mich eine zusätzliche Belastung wäre.

Liebe KaSy, danke für deine Ratschläge, wie immer auf den Punkt. Das Gespräch mit dem Sozialdienst lasse ich auf mich zukommen. Ich will ja die Hirarchie des KH nicht aushebeln, käme wohl nicht so gut an.

Der Narkosearzt sagt ja meist man solle schöne Gedanken mit in die Narkose nehmen. Meine
Gedanken werden bei meinem Enkelkind sein. Heute Abend kam von meinem Sohn ein kurzes Video über WhatsApp, mein Enkel hat die ersten Schritte allein gemacht und das kleine Gesicht strahlte vor Stolz. Dieses Bild nehme ich mit in die Narkose.

Es wäre schön, wenn Ihr mir am Mittwoch in Gedanken beisteht, positive Gefühle von beiden Seiten können bestimmt nicht Schaden. Danke :-*

Wenn ich WLAN habe melde ich mich so früh wie möglich zurück.

Auf bald
Elfe7

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wait-and-see / Antw:Kontrolle-MRT und innerlich zerrissen
« am: 04. November 2018, 12:47:16 »
Glück gehabt :)
Keine Rückmeldung vom Arzt, also GsD „nur“ Polypen.

Der OP Termin rückt unaufhaltsam näher und ich merke, es ist Zeit.
Im Sitzen ist alles in Ordnung in meinem Kopf. Sobald ich zu Fuß unterwegs
bin wird das schwammige Gefühl immer stärker und ich habe die Befürchtung jeden Moment umzukippen. Dann sitze ich wieder im Auto und in ein paar Minuten ist alles oK.
Mehrmals täglich lege ich mich für
1/2 Stunde hin und bin anschließend wieder frisch. Leider nicht für lange.

Sollte ich mich vorher schon mit dem Sozialdienst des KH in Verbindung setzen?
Für die bessere Planung oder würde ich nur nerven?
Sollte ich vorher schon den großen Koffer packen?
Seid ihr mit dem Zug in die AHB gefahren? Schafft man eine mehrstündige Zugfahrt alleine?

Für meinen Mann habe ich alles organisiert und hoffe es passiert nichts außergewöhnliches .
Meinen Hund bringe ich am Montag in die Hundepension Ende offen. :(

Jetzt heißt es warten und die Angst in Schach halten.

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wait-and-see / Antw:Kontrolle-MRT und innerlich zerrissen
« am: 25. Oktober 2018, 09:27:44 »
Hallo KaSy,
danke für die aufmunternden Worte. Ablenken und positiv bleiben, guter Vorsatz.

Bei einigen Kliniken werden Wunschleistungen angeboten.
 „Darf es etwas mehr sein, fühlen sie sich wie im Hotel. Wir rechnen über ihre private Zusatzversicherung ab.“

Ich habe über 30 Jahre in die Zusatzversicherung eingezahlt und möchte sie jetzt mal in Anspruch nehmen. Mich interessiert ob jemand Erfahrung mit einem solchen Angebot gemacht hat und ob es sich lohnt danach zu suchen.

GlG Elfe7

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wait-and-see / Antw:Kontrolle-MRT und innerlich zerrissen
« am: 24. Oktober 2018, 21:30:43 »
Es geht immer noch was drauf.
Heute hatte ich Darmspiegelung(Termin seit 3Monaten). Das schlimmste für mich ist das Abführmittel. Mein Magen war gestern schon nicht davon begeistert, die ganze Nacht wach. Heute morgen um 5.30 nochmals 1Flasche. Um 6.00 Uhr in hohem Bogen knapp vor der WC-Tür raus damit. Dann hab ich erstmal Panik geschoben ob der Termin jetzt ausfällt. Nein, Untersuchung fand statt. Ergebnis 2 Polypen wurden entfernt und wurden eingeschickt. Ergebnis bis nächste Woche.

Ich lasse aber auch wirklich nichts aus, jetzt haben die Gedanken noch einen Kreisel dazu.
Kann es auch mal einfach und leicht gehen?

Kennt jemand eine Rehaklinik die Wunschleistungen anbietet? Ich meine keine Privatklinik.

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Vor der OP / Banale Fragen vor der OP
« am: 17. Oktober 2018, 21:23:32 »
Alle 5 Wochen lasse ich meine Haare nachfärben (sonst bin ich weiß) und müßte für nächste Woche einen Termin vereinbaren.
Mein OP-Termin ist der 14.11. also noch rund 3 Wochen.
Ist es oK wenn ich jetzt noch mal färben lasse oder ist die Kopfhaut dann für die Narbenbildung zu beansprucht.

Frauenprobleme ::) hören nie auf.

Liebe Grüße von Elfe7

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wait-and-see / Antw:Kontrolle-MRT und innerlich zerrissen
« am: 16. Oktober 2018, 22:29:11 »
Der Countdown läuft, Termin steht fest.
13. November einchecken, am 14. November OP.
Ich hab mich für den mir bekannten, kompetenten und sympathischen Dr. Grau
entschieden.

Bisher bin ich ruhig, muß aber darauf achten nicht zu tief in die Materie einzusteigen.
Darf meiner Phantasie keinen freien Lauf lassen.

Jetzt muß alles für meinen Mann und den Hund organisiert werden. Hoffentlich bleibt mein Mann in seiner Krankheit stabil sonst bin ich nicht sicher ob ich danach in die AHB gehen kann.
Meine Gedanken kreisen unablässig. Wie habt ihr das geschafft.

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