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« am: 19. November 2018, 10:34:15 »
Hallo, in meiner Verzweiflung bin ich auf dieses Forum gestoßen und wollte hier meinen Kummer loswerden.
Kurz zu mir, ich bin 30 Jahre alt und Mama von 2 Kindern (5, 2 Jahre alt)
Ich habe seit einem Jahr unglaubliche Kopfschmerzen, wurde vor 8 Wochen sogar stationär ins KH aufgenommen mit dem Befund "virale Meningitis" ein Tumor wurde ausgeschlossen. Nun wurden meine Beschwerden nicht besser, hinzu kommt Schwindel und Ohrgeräusche rechts. Daraufhin wurde von der Hausärztin MRT mit KM verordnet und das Ergebnis:
1,4x1,8x1,6cm Meningeom in den mittleren Schädelgrube rechts ventral breitbasig (vom Keilbein ausgehend) Hatte bislang nicht mal die Bilder mit einem Arzt anschauen können, sodass ich nicht mal recht weiß wo er sitzt...
Ich bin seitdem im Schockzustand
Erst am 30. November habe ich ein Gespräch in der Uniklinik Freiburg
Meine größte Sorge ist, dass sich diese Stelle nicht operieren lässt oder nur teils- hat hierzu jemand Erfahrung oder kann mir etwas erklären?
Kann so ein kleiner Tumor so große Beschwerden bringen.
Jetzt steh ich da, hab die Diagnose, zwei kleine Kinder und bin fix und fertig weil mir der Boden unter den Füßen weggezogen wurde und ich muss so lange warten bis mir weiteres erklärt wird.
Vielen Dank im vorraus