1
Meningeom / Meningiom / Re:Tuberculum Sellae, Nervus Opticus, Keilbeinflügel - operabel?
« am: 25. November 2013, 16:19:10 »
Hallo KaSy,
vielen dank für deine Nachfrage.
Meiner Mutter geht es allgemein besser, aber die Symptome vom Meningeom sind jetzt so stark, dass wieder operiert werden muss (was alles vorhersehbar war und auch gesagt wurde, aber KK-Funktionäre und MDK-"Ärzte" wissen es halt besser).
Was die Bestrahlung angeht sind wir einer Meinung. Und ja, es ist nur das linke Auge betroffen.
Das Du auch so viel Ärger mit der KK hattest ist finde ich bezeichnend, auch wenn Du immer betonst, dass es nur einzelne Bearbeiter und Verantwortliche sind. Ich habe mich umgehört und mein Eindruck ist ehrlich gesagt, dass dass zum Teil politisch gewollt ist, auch wenn einzelne Bearbeiter und Funktionäre noch Ausnahmen sind. Die Lobby der Krankenkassen und großen Kliniken hat zum Beispiel die Macht zu bestimmen, wer die Verträge bekommt, vereinfacht gesagt. Das Folgekostenrisiko ist für die KK gedeckelt, aber nicht für die Krankenhäuser. Das hat zur Folge, dass nur große Krankenhäuser das Risiko auffangen können. Desweiteren geht m.E. es darum, die Ärtzte als "bad guys" und die Krankenkassen als die "good guys" darzustellen. Das hat mit Rationalisierung und Automatisierung zu tun, wo einzelne herausragende Ärzte nur stören. Das ist meine persönliche Meinung. Auch bei der Auseinandersetzung mit der KK ist klar geworden, dass das Geld in unserem Fall gar nicht so das Problem ist. Ich habe jetzt eine Klage gegen die KK vor dem Sozialgericht laufen, und werde es auch nicht dabei belassen, wenn es sein muss.
Dir wünsche ich alles erdenklich gute, KaSy.
vielen dank für deine Nachfrage.
Meiner Mutter geht es allgemein besser, aber die Symptome vom Meningeom sind jetzt so stark, dass wieder operiert werden muss (was alles vorhersehbar war und auch gesagt wurde, aber KK-Funktionäre und MDK-"Ärzte" wissen es halt besser).
Was die Bestrahlung angeht sind wir einer Meinung. Und ja, es ist nur das linke Auge betroffen.
Das Du auch so viel Ärger mit der KK hattest ist finde ich bezeichnend, auch wenn Du immer betonst, dass es nur einzelne Bearbeiter und Verantwortliche sind. Ich habe mich umgehört und mein Eindruck ist ehrlich gesagt, dass dass zum Teil politisch gewollt ist, auch wenn einzelne Bearbeiter und Funktionäre noch Ausnahmen sind. Die Lobby der Krankenkassen und großen Kliniken hat zum Beispiel die Macht zu bestimmen, wer die Verträge bekommt, vereinfacht gesagt. Das Folgekostenrisiko ist für die KK gedeckelt, aber nicht für die Krankenhäuser. Das hat zur Folge, dass nur große Krankenhäuser das Risiko auffangen können. Desweiteren geht m.E. es darum, die Ärtzte als "bad guys" und die Krankenkassen als die "good guys" darzustellen. Das hat mit Rationalisierung und Automatisierung zu tun, wo einzelne herausragende Ärzte nur stören. Das ist meine persönliche Meinung. Auch bei der Auseinandersetzung mit der KK ist klar geworden, dass das Geld in unserem Fall gar nicht so das Problem ist. Ich habe jetzt eine Klage gegen die KK vor dem Sozialgericht laufen, und werde es auch nicht dabei belassen, wenn es sein muss.
Dir wünsche ich alles erdenklich gute, KaSy.