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Neurilemmom / Neurinom / Akustikusneurinom / Antw:Akustikusneurinom
« am: 26. April 2016, 18:26:35 »
Es war mal wieder Zeit für eine Kontrolluntersuchung . Gleiche Radiologie und beinahe auch der gleiche Radiologe. Und zur letzten Untersuchung hat sich nichts verändert. Eigentlich gut, oder! Der Radiologe konnte und wollte ein eventuelles Rezidiv nicht ausschließen. Aber es könnte natürlich auch Narbengewebe sein. Jedenfalls das gleiche Größenverhältnis wie bei der letzten Untersuchung.
Mit diesem Ergebnis bin ich dann völlig tiefenentspannt zu meinem Prof. nach Hannover gefahren. Die Freude des Wiedersehens war auf beiden Seiten da und das glaube ich, war auch nicht gespielt.
Aber hat mein Prof. anfangs hundertprozentig von Narbengewebe gesprochen und von einer vollständigen Entfernung des Tumor, wird er jetzt schon ein wenig abweichender. Nun ja, sagt er, man kann nie mit Sicherheit sagen, dass man auch wirklich alles entfernt hat, weil das Gewebe ja ausgeschabt wird, aber wenn er sich jetzt wieder die Bilder anschaut und mit den vorhergehenden betrachtet, dann wird das wohl doch Narbengewebe sein Zum Schluß kam dann die Frage, wann wir uns wiedersehen wollen. Er sprach von 2 bis 3 Jahren. Ich sagte dann frech, in drei Jahren. Gut,sagte er, wir sehen uns in drei Jahren wieder. Entspannt ging es dann wieder zurück in die Heimat. Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass er mir mitteilt, dass wir uns nicht mehr wiedersehen wollen. Aber nun ja, man muss es positiv sehen. So wird mein Schädel halt in drei Jahren wieder auf "Schädlinge" kontrolliert.
Interessant finde ich jetzt den Arztbrief, den ich von ihm bekommen habe. U.a. steht dort als Bewertung des MRT-Bild. Zitat: "Dies ist am ehesten als postoperativer Muskelpatch anzusehen".
Ist das jetzt ein noch besserer Begriff für Narbengewebe oder wissen die bald selber nicht mehr, was sie schreiben sollen.
Nichts desto trotz bleibe ich entspannt. Ich fühle mich pudelwohl und so soll es bleiben.
Schöne Grüsse an alle Betroffenen und immer positiv denken
Mit diesem Ergebnis bin ich dann völlig tiefenentspannt zu meinem Prof. nach Hannover gefahren. Die Freude des Wiedersehens war auf beiden Seiten da und das glaube ich, war auch nicht gespielt.
Aber hat mein Prof. anfangs hundertprozentig von Narbengewebe gesprochen und von einer vollständigen Entfernung des Tumor, wird er jetzt schon ein wenig abweichender. Nun ja, sagt er, man kann nie mit Sicherheit sagen, dass man auch wirklich alles entfernt hat, weil das Gewebe ja ausgeschabt wird, aber wenn er sich jetzt wieder die Bilder anschaut und mit den vorhergehenden betrachtet, dann wird das wohl doch Narbengewebe sein Zum Schluß kam dann die Frage, wann wir uns wiedersehen wollen. Er sprach von 2 bis 3 Jahren. Ich sagte dann frech, in drei Jahren. Gut,sagte er, wir sehen uns in drei Jahren wieder. Entspannt ging es dann wieder zurück in die Heimat. Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass er mir mitteilt, dass wir uns nicht mehr wiedersehen wollen. Aber nun ja, man muss es positiv sehen. So wird mein Schädel halt in drei Jahren wieder auf "Schädlinge" kontrolliert.
Interessant finde ich jetzt den Arztbrief, den ich von ihm bekommen habe. U.a. steht dort als Bewertung des MRT-Bild. Zitat: "Dies ist am ehesten als postoperativer Muskelpatch anzusehen".
Ist das jetzt ein noch besserer Begriff für Narbengewebe oder wissen die bald selber nicht mehr, was sie schreiben sollen.
Nichts desto trotz bleibe ich entspannt. Ich fühle mich pudelwohl und so soll es bleiben.
Schöne Grüsse an alle Betroffenen und immer positiv denken