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Erfahrungsaustausch / Erfahrungsberichte / Antw:Kündigung nach Hirn OP
« am: 18. Februar 2020, 17:36:27 »
Hallo Tina,
danke nochmal für die Antwort. Mir reicht schon die Aussage, dass auch mit Schwerbehinderung die betriebsbedingte Kündigung grundsätzlich möglich gewesen wäre.
Wenn das Integrationsamt den AG nicht durchleuchtet, dann hätten die stichhaltige Gründe ge- bzw. erfunden.
Den Grad der Behinderung gehe ich jetzt an, das ist schon länger geplant. Der Hausarzt will eine Facharztbeurteilung vom Neurologen, inkl. aktueller MRT Aufnahmen.
Wenn er die hat, beantragt er die SB.
Ich muss jetzt natürlich nach vorne schauen, das ist klar. Aber irgendwie muss vorher der innere Frieden bei, sonst klappt das nicht.
Gruß
Christian
danke nochmal für die Antwort. Mir reicht schon die Aussage, dass auch mit Schwerbehinderung die betriebsbedingte Kündigung grundsätzlich möglich gewesen wäre.
Wenn das Integrationsamt den AG nicht durchleuchtet, dann hätten die stichhaltige Gründe ge- bzw. erfunden.
Den Grad der Behinderung gehe ich jetzt an, das ist schon länger geplant. Der Hausarzt will eine Facharztbeurteilung vom Neurologen, inkl. aktueller MRT Aufnahmen.
Wenn er die hat, beantragt er die SB.
Ich muss jetzt natürlich nach vorne schauen, das ist klar. Aber irgendwie muss vorher der innere Frieden bei, sonst klappt das nicht.
Gruß
Christian