Liebe KaSy,
"Multi-OP-Erfahrungen", ohweh, die hast Du definitiv........
Ich hatte mir mal Dein Thread durchgelesen
aber dadurch kannst Du nun anderen ein Segen sein und viel von Dir berichten.
Ich darf einen Tag vor der OP mit dem Stationsarzt sprechen. Ich habe schon gefragt, ob es auch möglich ist mit dem Operateur zu reden (mit ihm hatte ich Anfang August bei meinem ersten Termin in Heidelberg gesprochen), aber das ist wohl nicht ganz klar, je nachdem ob er im OP ist, oder auf Station. Aber irgendwie ist einem das doch lieber, mit dem zu sprechen, der einen auch operiert.....
Die Anästhesistin meinte, dass sie einen normalen Zugang legen, in der anderen Hand einen größeren Zugang. Dann noch einen Zugang an der Hand über den der Blutdruck kontrolliert wird. Dann wird eine Magensonde gelegt, weil man wohl, auch wenn man ja nüchtern ist, Magensäfte bildet, die abgesaugt werden und man bekommt einen Schlauch in die Lunge für die Beatmung während der Nakose.
Der Blasenkatheter wird erst während der Nakose gelegt? Okay, wusste ich nicht mehr.....
Bei Dir liest sich das, als wären alle echt lieb und hilfsbereit gewesen.
Das ist wertvoll. Wie man bei Tina ja auch lesen konnte, kann sie sich gut an das Personal zu Beginn erinnern, welches fehl am Platze war
Ohje, Darmentleerung
Ich habe schon zwei Darmspiegelungen hinter mir und finde sowas nicht so dolle, aber so geht es wohl jedem. Danke für die Vorbereitung *suche den Smiley mit dem Affen der sich die Augen zu hält
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Danke für den Tip mit dem Aufstehen. Das ist ja heftig. Hätte ich wohl eh eher nicht gemacht, da ich in der Regel einen Blutdruck von 90 zu 60 habe und schon umgekippt bin.
Liebe Grüße