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Krankengeschichten / Oligodendrogliom - Meine Geschichte
« am: 02. Oktober 2020, 13:31:23 »
Hallo liebe Betroffenen, liebe Angehörige und auch liebe Interessierte.
Als ich im Jahre 2017 die Diagnose Hirntumor erhalten habe, wusste ich nicht, wie schlimm diese Krankheit eigentlich ist.
Wie den auch, ich hatte nie Beschwerden und lebte ein sorgenfreies Leben.
Erst im Nachhinein und auch durch die Reaktionen von meinem näheren Umfeld wurde mir rasch klar, dass es was sehr sehr ernstes ist.
Ich hatte ein bösartiges anaplatisches Oligodendrogliom WHO Grad III wobei ein Glioblastom nicht ausschließbar war.
Zuerst wurde ich in Linz operiert und der konnte Tumor fast vollständig entfernt werden.
Danach erfolgte in Wien eine kombinierte Strahlen/Chemotherapie wie es bei einem Glioblastom Standard ist.
Nach einer einmonatigen Pause starteten dann die Temodal-Chemozyklen, welche mir dann quasi den Rest gegeben haben.
Da positive Berichte im Internet oft Mangelware sind habe ich mich entschlossen,
selbst eine Geschichte in Form eines Blogs zu schreiben und dies mit meiner Homepage der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren:
www.dominik-supper.net
Ich hoffe sehr, dass ich damit anderen helfen und auch motivieren kann. Dies war mein Antrieb, diese Homepage zu erstellen.
Liebe Grüße
Dominik
Als ich im Jahre 2017 die Diagnose Hirntumor erhalten habe, wusste ich nicht, wie schlimm diese Krankheit eigentlich ist.
Wie den auch, ich hatte nie Beschwerden und lebte ein sorgenfreies Leben.
Erst im Nachhinein und auch durch die Reaktionen von meinem näheren Umfeld wurde mir rasch klar, dass es was sehr sehr ernstes ist.
Ich hatte ein bösartiges anaplatisches Oligodendrogliom WHO Grad III wobei ein Glioblastom nicht ausschließbar war.
Zuerst wurde ich in Linz operiert und der konnte Tumor fast vollständig entfernt werden.
Danach erfolgte in Wien eine kombinierte Strahlen/Chemotherapie wie es bei einem Glioblastom Standard ist.
Nach einer einmonatigen Pause starteten dann die Temodal-Chemozyklen, welche mir dann quasi den Rest gegeben haben.
Da positive Berichte im Internet oft Mangelware sind habe ich mich entschlossen,
selbst eine Geschichte in Form eines Blogs zu schreiben und dies mit meiner Homepage der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren:
www.dominik-supper.net
Ich hoffe sehr, dass ich damit anderen helfen und auch motivieren kann. Dies war mein Antrieb, diese Homepage zu erstellen.
Liebe Grüße
Dominik