HirnTumor-Forum

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Nachrichten - Wilano

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Liebe KaSy,

und wiedereinmal danke ich Dir für Deine unglaublich aufbauenden Worte. Ich bin jedes Mal wieder geschockt, wie sich jemand heutzutage noch so viel zeit für eine wildfremde Person in einem Forum nehmen kann. Ich danke Dir von tiefstem Herzen. Dein Vergleich war wiklich sehr aufbauend und mehr als logisch.

Selbstverständlich bleibe ich dran, ich gebe nicht auf, bis ich endlich wieder bei meinem Normalzustand von vor 2 Jahren angekommen bin. Es ist nur sehr zermürbend. Auch weil ich mit 32 wohl einfach nicht einsehen möchte, dass der Körper Zeit braucht um zu heilen. Die Psyche spielt sicherlich nach wie vor eine große Rolle.

Ich schicke Dir viele, herbstliche Grüße aus dem bereits dunklen Wien! Der Winter kommt... mit eisigen Schritten  :-\ Alles Liebe & baba (wie die Wiener sagen)

Martin

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Hallo Zusammen!

Ich wollte mich nach längerer Zeit gerne nochmals bei Euch melden! Ihr habt mir damals so viel Mut gemacht und wart wirklich eine unglaubliche, seelische Stütze.

Um Euch kurz auf dem Laufendem zu halten:

Ich hatte damals im Herbst (4 Monate nach dem ersten MRT-Bild, bei dem meine Läsion entdeckt wurde, nochmals einen Termin): Ergebnis: Die Stelle hat sich nicht verändert. Der Radiologe meinte, ich könnte in einem größeren Abstand nochmals nachsehen kommen, ein erneutes Bild machen lassen aber er darf mir mitteilen, dass sich die Stelle nicht verändert hätte.

Das hat mich damals extrem beruhigt, auch weil meine Kopfschmerzen zu dem Zeitpunkt und auch in dieser Zeit nicht aufhören wollten und ich mir sicher war, dass wenn diese von einem möglichen Tumor kommen, dieser sich doch nun wohl hätte verändern müssen, schließlich waren die Kopfschmerzen permanent.

Jedenfalls habe ich mich dann weiter auf die Suche gemacht und mich mehr mit dem Thema Verspannungen und HWS-Syndrom auseinandergesetzt. Damals wurde ja auch ein Bandscheibenvorfall mit Beteiligung der Nervenwurzel c5/6 festgestellt. Ein Orthopäde meinte aber zu dieser Zeit, dass sich das wohl mehr auf meinen Arm/Schulterbereich, als auf den Kopf auswirken müsste. Und ich war wieder bei 0.

Seitdem wurden meine Nackenschmerzen chronisch, ich habe sie jeden Tag, und der Kopfdruck ist manchmal so stark, dass er sich hinter dem Auge konzentriert und ich das Gefühl habe, mir fällt gleich das Auge raus. Ich muss aber sagen, dass die Kopfschmerzen in den Monaten eigentlich nie stärker wurden sondern die Schmerzskala immer gleich hoch/niedrig ist.

Zwischenzeitlich war ich noch bei einem Atlas-Experten, dieser meinte, mein Atlas-Wirbel wäre nach rechts verschoben und behandelte diesen mit einer speziellen Massage-Anwendung wieder auf die passende Stelle. Kopf- und Nackenschmerzen waren nach wie vor da, auch nach der Behandlung...

Letzte Woche war ich wieder bei einem anderen Orthopäden, dieser meinte, der BSV könnte sehr wohl für die Kopf-Probleme zuständig sein, da die Muskeln so hart sind im Bereich des Nackens, dass diese Nerven quetschen und sich dies auf den Kopf auswirken kann. Ich solle auf jeden Fall weiter meine Rückenmuskeln aufbauen und nicht aufgeben, er verschrieb mir ein Muskelrelaxan und meinte, wir könnten es auch mal mit Spritzen versuchen, die direkt in die HWS gespritzt werden.

Nun gut: Ich wollte Euch eigentlich einfach nur Bescheid geben, wie es mir momentan und nach den ganzen Monaten geht. Ich bin froh, dass sich die Läsion nach 4 Monaten nicht verändert hat - trotzdem habe ich immer wieder Angst, dass das ganze Problem doch von ihr ausgehen könnte, weil ich es nicht so richtig einsehen möchte, dass meine HWS für das alles verantwortlich ist. Obwohl scheinbar alles dafür spricht.

Freue mich wieder von Euch zu hören! Alles Liebe aus Wien, Martin

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Hi Zusammen, vielen Dank für das Mutmachen!

Die Angst lässt langsam etwas nach, habe zumindest auch fast "angstfreie" Tage. Trotzdem holt es mich immer wieder ein. Die Spannungen und der Druck sind nach wie vor da. Sie werden aber Gott sei Dank nicht stärker und auch sonst kommen keine weiteren Symptome hinzu, was mich beruhigt.

Frage mich nur, wann ich mich endlich wieder normal fühlen werde - eventuell erst, wenn der nächste MRT-Befund "gut" ausfällt und sich das Ding nicht verändert hat... ? Was ich auch so komisch finde, ist, dass meine Schläfenarterie so heraussteht auf der rechten Seite (Seite des Kopfdrucks & des Läsions-Fund)... Habe immer das Gefühl, als würde sie die Läsion mit Blut vollpumpen müssen, hört sich verrückt an, ich weiß... Sobald ich mich stärker belaste, spüre ich die Ader drücken von vorne nach hinten über den Schädel, aber nur rechts - das ist doch verrückt....

Viele Grüße aus Wien! Wilano

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Hallo Zusammen,

kurzes Update: Hatte gestern ein EEG - zum ersten Mal in meinem Leben - war sehr interessant :D
Der Befund wird nun meiner Neurologin zugestellt. Die Assistentin meinte, ihr wäre nichts aufgefallen, was auffällig wäre.

Bin nun seit 5 Tagen auf Pregabalin - die Spannungen rechts sind aber immer noch da, verlagern sich immer wieder. Ebenso steht meine Schläfenarterie nonstop hervor, das ist auch neu. Hoffe, dass es alles am Stress liegt. Habe auch das Gefühl, der Druck ist mehr von außen nach innen, als andersrum. Schätze nicht, dass die Läsion hierfür verantwortlich ist, hoffe es zumindest.

Eventuell versuche ich noch diese Botoxbehandlung. Physio beginnt erst am 30.6., mache aber jeden Abend bestimmte Hals/Rückenübungen und Dehngeschichten.

Wenn doch endlich dieser Kopfdruck aufhören würde....

LG an alle, Wilano

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Hi Enesa, danke für Deine Nachricht. Glaube langsam auch, dass viel von der HWS (habe ja auch einen Bandscheibenvorfall bei C5/C6 und beginnende Arthrose in den Halswirbeln) und auch von meinem Angst-Stress ausgelöst wird. Danke für Deine Erfahrungswerte - werde auch so schnell wie möglich mit der Physio beginnen und hoffe, dass es dann wieder bergauf geht! Alles Liebe Dir!

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Ich denke, ich werde mir wohl psychologische Hilfe holen - mal sehen, ob das Medikament von der Neurologin hier auch etwas Beruhigung bringt. Sie meinte, es hätte eine leicht anti-depressive Wirkung, zusätzlich zur Minderung der Spannungsschmerzen, bin hier auch erst seit 2 Tagen am Einschleichen…

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Liebe TinaF! Ja, du hast absolut Recht, entschuldige bitte.

Ich war bei mehreren Ärzten (mein Hausarzt hat die Läsion sowieso gleich abgetan, die Neurologin meinte nur, im Auge behalten aber sich nun auf das Thema Schmerzbewältigung konzentrieren) Das habe ich auch vor. Bei MRT der HWS wurde ein HWS-Syndrom festgestellt und ein Bandscheibenvorfall zwischen den Wirbeln 5 und 6 - deswegen schlafen mir angeblich auch die Finger ein und mein Nacken schmerzt - ich konnte mir nur einfach nicht vorstellen, dass die HWS für den Kopfdruck (einseitig) verantwortlich sein kann, muss das dann aber wohl glauben - auch weil Ihr wohl auch eher davon überzeugt seid, als dass die Läsion den Druck ausüben könnte.

Ich bin sowohl psychisch als auch körperlich voll an meiner Belastungsgrenze und kenne das einfach nicht von mir, deswegen war ich froh, mich hier etwas austauschen zu können, ich hoffe, Ihr versteht das.

Ich war doch immer recht sportlich und hatte meine Krankheiten bisher doch immer recht schnell überwunden, deswegen hat sich diese Angst in mir wohl etwas manifestiert über die letzten Monate, da es sich sooo lang gezogen hat - und immer noch zieht.

Vielen vielen Dank nochmals für Euren Zuspruch und Euren Einsatz!

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Okay KaSy, vielen Dank! Dann werde ich es bei den 3 Monaten belassen! Tausend Dank und genau, morgen wird eine Physio gesucht - die Stunden sind bereits bewilligt. In der Hoffnung, dass es dann endlich wieder bergauf geht. Alles Liebe!

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Liebe KaSy, liebe Enesa,

ich danke Euch für Eure aufbauenden Worte. Ihr habt sicherlich beide Recht, meine Angst macht alles nicht besser. Ich hoffe so sehr, dass der Kopfdruck mit der HWS zusammenhängt, oder gar psychisch ist - ich werde das MRT auf jeden Fall vorziehen, überlege sogar Ende diesen Monats noch eines zu machen - allerdings sind dann erst 2 Monate vergangen, keine Ahnung, ob das eine gute Idee ist und ob man hierbei schon etwas vergleichen kann. Vlt würde es mich beruhigen, wenn die Läsion noch so ist, wie sie war - weil dann kann ich die Schmerzen nicht mehr auf sie schieben und beruhigt die Physio beginnen. Was haltet Ihr hiervon?

Alles Liebe, Wilano

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Was mich auch noch sehr interessieren würde: Würde man denn gleich, anhand der Läsions-Form und wie sie sich verhält, feststellen können, ob gut-oder bösartig? :(

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Okay, ich dachte nur, dass bösartige Tumore viel schneller wachsen? Aber 1-2 mm im Jahr hört sich ja schonmal beruhigend an.

Der NC meinte, dass es, wenn es ein Tumor wäre, was er nicht glaubt und wovon er maximal überrascht wäre, wohl ein gutartiger sein wird. Ich schätze, das hat er von der Form der Läsion und der Eigenschaften (abgekapselt, nicht infiltrierend, keine KM-Aufnahme, etc) ausgemacht. Er meinte auch, dass es sich wohl um keine aktiven Herd handelt, da keine KM-Aufnahme...

Ich mache mir einfach schreckliche Sorgen, überlege auch, das MRT bereits nach 3 Monaten schon machen zu lassen - in der Hoffnung, dass sich die Läsion nicht verändert hat.

Ich war, bis vor ein paar Monaten alles losging, ein sehr optimistischer, aktiver Mensch aber mein Leben ist seitdem ein einziger Horrortrip. Mein Partner hat auch nur noch Angst um mich und schafft es kaum noch, mich zu beruhigen.

Ich würde mich gerne ablenken, spüre dann aber immer wieder diesen Druck und stelle mir sofort wieder vor, wie der Tumor wächst... Es ist ein Drama... Auch Sport kann ich kaum machen, da mir immer wieder schwindelig und schlecht wird und der Kopf auf der Seite der Läsion drückt....

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Hi KaSy, okay dann werde ich das auf jeden Fall machen. Meine Angst steigert sich momentan fast täglich. Jetzt kommt auch schon eine morgendlich Übelkeit dazu und der Kopfdruck ist eindeutig rechts zu lokalisieren.

Wäre es denn überhaupt möglich, dass ein 7x4 mm großer Tumor einen solchen Druck im Schädel entstehen lässt? Und wie schnell wächst so ein Tumor denn im schlimmsten Fall?

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Liebe KaSy, liebe TinaF,

nochmals vielen Dank für Eure wieder sehr ausführlichen Antworten.
Ich war heute bei einer sehr kompetenten Neurologin, die mir vom NC empfohlen wurde und hab ihr meine ganze Story erzählt, inklusive Beschwerden.

Sie hat mir nun Pregabalin - einschleichend morgens und abends zu je 25 mg empfohlen, um gegen meine Kopfschmerzen anzukämpfen. Da sie ihre Patienten wohl auch sehr erfolgreich mit Botox bei Migräne/Spannungskopfschmerzen behandelt, hat sie mir auch empfohlen, hier ansonsten mal einen Versuch zu starten.

Ausserdem hat sie mir noch eine Überweisung für ein EEG gegeben um die Läsion trotzdem auch hier nochmals abzuklären, auch wenn sie den Zufallsbefund (Läsion) wohl für sehr passend hält. Die Beschwerden in der Hand sind wohl tatsächlich auf die HWS problematik zurückzuführen, meint sie.

Glaubt Ihr, das EEG macht Sinn, obwohl ich eh schon im MRT war? :)

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Liebe KaSy, liebe TinaF,

ich danke Euch beiden für Eure Antworten. Ich muss mich auch entschuldigen, dass ich hier meine Geschichte nochmals angebracht habe. Es beruhigt mich einfach sehr, wenn mir jemand mit Erfahrung schreibt, dass ich keine Angst haben soll. Ich denke, dass mich die letzten Monate in eine Angststörung reingeritten haben. Das Ganze geht ja schon seit Februar und ich habe ständig an irgendeiner anderen Geschichte rumgedoctort - war ja auch bei etlichen Ärzten. Der Fund der Läsion war dann irgendwie das Tüpfelchen auf dem i.

Ich war es bisher einfach gewohnt, eine Diagnose zu bekommen, sobald ich beim Arzt war - aber dieses Mal wusste keiner so wirklich, was ich habe. ich wurde von A nach B geschickt und teilweise haben die Ärzte die Meinung/den Befund des Arztes, bei dem ich zuvor war, wieder verneint und abgeschwächt, was mir dann wieder Panik gemacht hat. Im Grunde besteht mein leben momentan nur noch aus Googlen und die Angst ist mein ständiger Begleiter - neben dem Spannungskopfschmerz und den tauben Fingern.

Ich ließ letzte Woche noch ein MRT der HWS machen - hier wurde festgestellt, dass ich einen Bandscheibenvorfall hatte, der nun auf einen Nerv drückt - allerdings erklärt sich, so Orthopäde dadaurch nur der Nackenschmerz und die Probleme mit der linken Hand. "Kopfschmerzen? Nein, da müssten Sie mal ein MRT vom Kopf machen.", hat er gesagt. ich daraufhin natürlich wieder in Panik weil ich gleich wieder an die Läsion/den vermeintlichen Tumor gedacht habe. Ich habe ihm dann erklärt, dass mein NC gemeint hat, dass die Läsion hierfür nicht verantwortlich sein kann. Er zuckte dann nur mit den Schultern.

Jedenfalls hat er mir dann Physiotherapie und so Tabletten für Nervenprobleme gegeben und meinte, man könnte ansonsten auch mal Cortison spritzen, wenn es nicht besser wird. Er glaubt trotzdem nicht, dass die Kopfspannung vom Hals kommt, da meine ja nur einseitig ist.

Wie Ihr seht, ich bin psychisch wirklich am Ende momentan. Will morgens nicht mehr aufstehen, überlege nur, ob der Druck nachts/morgens schlimmer ist, ob die Hand doch durch den Tumor taub wird, was wohl als nächstes passieren wird und und und....

Trotzdem danke ich Euch für Euren Rat. Ich hoffe so, dass mein Leben wieder in normale Bahnen kommt, momentan seh ich nur noch schwarz....


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Hallo Zusammen!

Herzlichen Dank für die Aufnahme in Euer Forum :)

Nun, wie soll ich beginnen? Die letzten Monate waren eine einzige Achterbahn der Gefühle. Ich hoffe, ich darf kurz etwas ausholen - auch damit Ihr Euch ein besseres Bild machen könnt.

Im Februar diesen Jahres hatte ich eine längere Bronchitis, die ich mit Antibiotika behandelt habe. Danach fühlte ich mich schwach, hatte oft Schüttelfrost und Schwächegefühle - habe das auf die Anztibiotika geschoben, aber es wurde nicht wirklich besser. Der Husten ging zwar weg, ich bekam jedoch Schulterschmerzen und hatte Magenprobleme. Daraufhin wurde eine Gastritis entdeckt, die ich mir angeblich selbst zugefügt habe, durch den zu starken Schmerzmittelgebrauch (wegen der Schulter und dem Unwohlsein habe ich viel Ibuprofen eingeneommen).

Irgendwie habe ich mich aber dennoch nicht fitter gefühlt, als auch das Thema mit dem Magen/Darm wieder vorrüber war.

Ich bekam vor 2 Monaten dann einen seltsamen Druck auf dem Kopf (meist rechts) und fühlte mich schwindelig, schwach, oft benommen.

Daraufhin war ich bei einer Vielzahl von Ärzten (ich glaube, ich habe kaum einen ausgelassen). Es wurde mir Blut abgenommen, ich ließ mich auf alles mögliche testen, aber außer einer eventuellen, alten Borreliose-Infektion (laut Infektiologe wäre dieser Wert aber wohl falsch positiv), bekomme hier am Montag nochmals Bescheid.

Zusätzlich ließ ich meine HWS übrprüfen und hier ergab sich ein HWS-Syndrom mit Einklemmung eines Nervs zwischen C5 und C6.

Ich wollte den Kopofdruck aber nicht auf meine HWS schieben, bin ja erst 31 dachte ich mir und ließ ein MRT des Schädels machen.

Ergebnis: Rechts frontoparietal ergibt sich eine kleine, 7 mal 4 mm große, kein KM-Mittel aufnehmende Läsion. Diese würde, so laut Radiologe und NC aber nichts verdrängen und könnte für meinen Druck im Schädel nicht zuständig sein.

Daraufhin bin ich in einen Angst-Rasuch hineingegangen und bin seitdem nur noch am Googlen. Der NC meinte zwar, das wäre sicherlich nur eine Narbe aus der Kindheit und ich solle diese in 6 Monaten wieder checken lassen im MRT. Er meinte, es würde ihn maximal überraschen, wenn sich die Läsion verändern/als Tumor herausstellen würde. Trotzdem habe ich natürlich Panik und kann mich auf kaum noch etwas anderes konzentrieren. Ich erkenne mich selbst kaum wieder vor lauter Ungewissheit und Angst.

Momentan habe ich also immernoch diesen Druck auf dem Schädel, meist auch rechts, wo die Läsion gefunden wurde, bzw nach hinten durchziehend. Zusätzlich habe ich Kribbeln und Taubheit im linken Zeigefinger und Daumen - laut Orthopäde könnte das aber von der HWS (leichter Bandscheibenvorfall) kommen, da die Scheibe nach links drückt und hier einen Nerv abklemmt.

Meine Nackenschmerzen sind sehr stark, sowohl rechts als auch links, als auch hinten unterm Hals - überall eigentlich.

Nun meine Frage, glaubt Ihr, dass die Läsion/der vermeintliche Tumor für diesen Druck, die Nackenschmerzen und mein Kribbeln links in der Hand verantwortlich sein kann?

Ich danke Euch! Liebe Grüße!

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