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Hirntumor / Re:Wo gibt es Statistiken
« am: 21. November 2006, 15:11:59 »
Hallo Bluecraven,
sicher ist es nicht einfach,eine Entscheidung für sein Kind zu treffen,es steckt immer die Angst dahinter,ob man sich richtig entscheidet.
Ich selbst bekam am 4.Mai diesen Jahres ein Meningiom mit der konventionellen Methode entfernt.Meine Narbe geht von Scheitelmittel leicht gebogen nach hinten bis zum rechten Ohr.
Ich bekam in Narkose lediglich einen ca.6cm breiten Streifen die Haare entfernt.Die Narbe ist inzwischen so gut durch die Haare verdeckt,daß man sie gar nicht sieht.
Mein Meningiom lag im Frontbereich und der Radiologe erklärte mir,daß es sicher auch möglich sei,es durch die Nase zu entfernen,es gäbe in Gießen einen guten Arzt,der diese Methode durchführt.
Hörte sich für mich Laien natürlich recht gut an und so sprach ich meinen Neurochirurg daraufhin an,der mir aber dann erklärte,daß diese Methode nicht weniger Risiko birgt,wie die konservative OP-Methode.Nach seiner ausführlichen Erklärung war für mich ganz klar:
ich vertraue diesem Arzt,dieser Klinik und entscheide mich für die konventionelle Methode.Es war eine prima Entscheidung!!!!!!
Ich denke,wichtig ist,daß man Vertrauen zum Opperateur und der Klinik hat und sich dann auf die Empfehlung der Ärzte einlassen kann.
Ich wünsche euch alles,alles Gute
cherry
sicher ist es nicht einfach,eine Entscheidung für sein Kind zu treffen,es steckt immer die Angst dahinter,ob man sich richtig entscheidet.
Ich selbst bekam am 4.Mai diesen Jahres ein Meningiom mit der konventionellen Methode entfernt.Meine Narbe geht von Scheitelmittel leicht gebogen nach hinten bis zum rechten Ohr.
Ich bekam in Narkose lediglich einen ca.6cm breiten Streifen die Haare entfernt.Die Narbe ist inzwischen so gut durch die Haare verdeckt,daß man sie gar nicht sieht.
Mein Meningiom lag im Frontbereich und der Radiologe erklärte mir,daß es sicher auch möglich sei,es durch die Nase zu entfernen,es gäbe in Gießen einen guten Arzt,der diese Methode durchführt.
Hörte sich für mich Laien natürlich recht gut an und so sprach ich meinen Neurochirurg daraufhin an,der mir aber dann erklärte,daß diese Methode nicht weniger Risiko birgt,wie die konservative OP-Methode.Nach seiner ausführlichen Erklärung war für mich ganz klar:
ich vertraue diesem Arzt,dieser Klinik und entscheide mich für die konventionelle Methode.Es war eine prima Entscheidung!!!!!!
Ich denke,wichtig ist,daß man Vertrauen zum Opperateur und der Klinik hat und sich dann auf die Empfehlung der Ärzte einlassen kann.
Ich wünsche euch alles,alles Gute
cherry