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Glioblastom / Gliosarkom / Brauche Rat : Temodal absetzen oder weiter einnehmen

« am: 15. November 2010, 13:52:21 »

Hallo,
mein Vater (68) wurde Juli.2008 an Glioblastom IV operiert, bis jetzt wurde nach Standard-Therapie 3Wochen Pause und 1Woche Temodal behandelt. Es gab keinen nennenswerten Komplikationen,  unsere Onkologe empfehlt uns das Temodal abzusetzen mit der Begründung wenn später eine Rezidiv auftauchen sollte nicht mehr mit Temodal behandelt werden kann und dass eine zu lange Einnahme von Temodal zu einer Leukämie führen kann. Blutwerte von meinem Vater sind alle innerhalb der Toleranzen und es gibt keinen auffallenden Wert.  Er hat bis jetzt Temodal ohne erkennbare Nebenwirkungen gut Vertragen und eine Entscheidung jetzt abzusetzen ist für uns sehr schwierig.
Ich habe überlegt was kann uns passieren:
 a)   Temodal absetzen
   1.)   Tumor wächst nicht  (was am besten wäre)
   2.)   Tumor wächst und es könnte passieren dass es nicht operiert werden kann
   3.)   Tumor wächst und dieses Mal wirk Temodal nicht
 b)   Temodal weiter einnehmen
   1.)   Tumor wächst nicht und keine Nebenwirkung wie jetzt
   2.)   Tumor wächst und es kann mit Temodal nicht behandelt werden
   3.)   Es entsteht Leukämie

Meine Frage wäre gibt es in diesem Forum Leute die Temodal abgesetzt haben?
Ist nach absetzen wieder Tumor gewachsen und nach welcher Zeit?
Wie hoch ist Risiko mit Leukämie, gibt es eine Statistik?

Mit freundlichen Grüßen
  Usakli064

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Glioblastom / Gliosarkom / Glioblastom : nach einem Jahr wackeln die Schneidezähne

« am: 24. August 2009, 13:04:55 »

Hallo,
mein Vater ist Glioblastom IV erkrankt, er wurde Jul.2008 Operiert und es wurde alle sichtbare Tumorzellen erfolgreich entfernt (Links direkt über dem Ohr). Er hat danach 6Wochen Strahlung in Kombination mit Temodal bekommen. Seit dem bekommt er 5Tage 280mg Temodal und 3Wochen Pause. Bei meinem Vater ist plötzlich die Obere drei Schneidezähne angefangen zu wackeln, er war beim Zahnarzt und er meinte die Zähne müssen entfernt werden obwohl er keine Schmerzen und keine Beschwerden hat. Die Zähne sind Optisch noch in Ordnung. Hat einer Erfahrung was man machen kann?
1.   Kann man Medikamentös die Zähne nicht retten
2.   Wie ist es mit Folgekosten (Zahnersatz), wird es von Krankenkassen übernommen
3.   Kann es sein das es von Strahlung oder Chemotherapie  kommt
4.   Was passiert wenn wir die Zähne nicht Ziehen lassen würden, kann was Schlimmes passieren

Ich bedanke mich für Ihre Hilfe.

Gruß
  Usakli

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Glioblastom / Gliosarkom / Der Onkologe möchte Temodal absetzen

« am: 01. September 2008, 10:47:30 »

Hallo,

ich schreibe in diesem Forum zum ersten Mal, ich bitte um Nachsicht mit meine Schreibfehler und Formulierungsfehlern. Mein Vater (67Jahre) wurde dieses Jahr Anfang Juli.2008 an Glioblastom IV operiert auf der linke Seite (nahe Sprachzentrum), laut Ärzte wurde alles was man Sehen konnte auch entfernt. Nach der OP hat mein Vater sich schnell erholt. Vierwochen nach OP haben wir mit Temodal und Strahlen-Therapie angefangen, jetzt sind wir in der 4.Woche. Am Wochenende hat meine Vater eine Gesichtsschwellung (Linkeauge war auch betroffen) auf der linke Seite (OP-Seite) bekommen, den wird mit leichte Kühlung gelindert haben. An der OP-Naht hat sich Paar Eitrige-Pickeln gebildet und mein Vater spürt auf der Linkeseite leichte Wärme am Gesicht. Heut Morgen waren wir bei der Onkologen der ab Morgen Temodal absetzen und Einnahme von Antibiotika empfohlen bzw. Verordnet hat. Wir sollen Morgen nochmal Blut abgeben und er möchte Morgen mein Vater nochmal sehen. Er hat uns kein weitere Information gegeben, ich bin jetzt total Verwirrt und ich weis nicht wie ich damit umgehen soll. Ich bitte um eine schnelle Information.