HirnTumor-Forum

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Nachrichten - Do

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Zum Thema Selbstheilungskräfte hat Dr. Bernie Siegel (Autor von LOVE, MEDICINE & MIRACLES, übersetzt: 'Prognose Hoffnung. Liebe, Medizin und Wunder' = ganz interessant, gibt zu denken) geschrieben:

You need to accept your situation if you want to be empowered to change it. I don't mean you need to accept any particular outcome of a disease, but you need to accept that the disease exists in your life and you are a participant. Once you accept that the disease or other misfortune has become a part of your life, you can marshal your forces to eliminate or alter it. If you avoid thinking about it, deny it or feel hopeless, you cannot play a part in changing it and your life.

Best wishes !

LG v Do

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Bestrahlung / Re: Strahlentherapie bei Meningeom-Rest WHO Grad II
« am: 08. Dezember 2008, 20:29:17 »
Na zum Glück gibt es hier Spezialisten !!! ... danke für die Hilfe. Ich hab' mich noch nicht im Detail an den Text gewagt, aber das Argument der lokal sehr begrenzten Bestrahlung hat Gewicht, nehme ich an.
Was mein restliches Sehvermögen angeht: Man konnte mir zwar nicht sagen, wie sehr das Chiasma beeinträchtigt werden würde und wann es auf diese 'Diffusion' reagieren könnte, aber ich hoffe mal ...

LG v D

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Bestrahlung / Re: Strahlentherapie bei Meningeom-Rest WHO Grad II
« am: 06. Dezember 2008, 11:35:45 »
Merci beaucoup, KN, für die rapide und hilfreiche Antwort, der Link ist super. Und was ich da bis jetzt so überflogen habe klingt ja relativ beruhigend. Danach suche ich nach Stichwort: neurocognitive effects of cranial RT ... tja, hoffen wir das Beste. Thanks again !

LG v D

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Bestrahlung / Re: Strahlentherapie bei Meningeom-Rest WHO Grad II
« am: 05. Dezember 2008, 19:53:36 »
Hallo,

... und VIEL GLÜCK, Peter ... 

Ich schildere mal kurz meinen Fall (ähnlich gelagert): OP Keilbeinmeningeom (Grad II) in der Kopfklinik Heidelberg im Januar 1994, Rezidive festgestellt im Juli 07: Tumor  22 x 20 x 17, rechter Sehnerv betroffen, Sehkraft eingeschränkt auf ca. 5/10; Lokalisation des Meningeoms wohl fast inoperabel: vom Chiasma opticum - das nach oben und nach vorn verdrängt wird, bis zur Arteria carotis interna, verschmolzen mit der rechten Arteria fossae Sylvii. ; OP Neurochirurgie Toulouse im September 2007 (Gamma Knife abgelehnt wegen Nähe zum Chiasma opticum).

Kernspinbefund Dezember 07: das Meningeom wurde nicht entfernt, sondern nur reduziert auf 20 x 14 x16 mm. Nach der OP totale Sehnervatrophie auf dem rechten Auge (= blind).

Ich habe gerade eine stereotaktische Strahlentherapie (Photonen X, 54 Gray, fraktioniert auf 31 Sitzungen) hinter mir (Institut Claudius Regaud, Toulouse), mache mir aber Sorgen wegen der Nähe zum Chiasma …  wie hoch ist, rein statistisch, das Risiko einer Erblindung als Spätfolge ? Und sind andere Nebenwirkungen wie ‚geistige Verlangsamung, Nachlassen des Denkvermögens’ wirklich belegt ? (Konzentrationsschwierigkeiten habe ich wohl schon, da grösste existentielle Verunsicherung bis dato)
Ich nehme an, da handelt es sich um eine gewisse Grauzone ... ?
DANKKE  für eure Info(s) ...

LG

Do

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