HirnTumor-Forum

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Nachrichten - Horizontblau

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Bestrahlung / Re:5 Years later....
« am: 11. November 2015, 19:34:08 »
Hallo Gerda,
bei mir ist nach 5 Jahren ein Rezidiv aufgetreten, das war natürlich der Schock, da ich damit überhaupt nicht gerechnet habe. Zum Glück konnte das Rezidiv im Gamma Knife Zentrum in Krefeld behandelt werden. Die Ärzte dort haben mir gesagt, dass dies garnicht so selten ist, da doch einzelne Zellen übrig bleiben können und diese sich wieder zusammenfinden können. Ich habe dort eine Frau getroffen, die hatte nach 15 Jahren wieder ein Meningiomwachstum. Ich drücke dir die Daumen, dass deine Sehstörungen eine harmlose Ursache haben!!!

Liebe Grüße
Horizontblau

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Vor der OP / Re:OP am 01.10.
« am: 30. September 2014, 20:16:48 »
Liebe Xeyla,
ich wünsche dir, dass deine OP nicht noch einmal verschoben wird und dass du es schaffst, die -wie du selber sagst- "Urlaubstage" möglichst gut zu verbringen. Als ich deinen Beitrag gelesen habe, musste ich an meine Not- OP denken. Mein Meningiom war 6*7*8 cm³ groß, wurde an einem Freitag entdeckt und am Dienstag operiert. In der Reha traf ich dann eine Frau, deren OP wurde wegen meiner verschoben....mir wurde das Leben gerettet....
Also, versuche die Tage möglichst gut rum zu kriegen. Für die bevorstehende OP wünsche ich dir alles Gute. Versuche möglichst nicht zu angespannt zu sein (Haus bauen und umziehen ist schon belastend genug).

Alles Gute
Horizontblau

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Vorstellung / Re:Falxmeningeom gelungene OP- 4 Jahre rezidivfrei
« am: 21. März 2014, 10:14:30 »
Hallo Thueringer,
erst einmal herzlichen Glückwunsch zu den 4 Jahren ohne Rezidiv. So lange es einem nach einer Gehirn-Op gut geht, muss man das als Geschenk sehen. Ich war 5 Jahre ohne Rezidiv und dann hat sich doch eins entwickelt  >:( Ich hatte gedacht, o.k. ich habe alles überstanden und bin soweit mit dem Thema "Meningeom" durch, aber Pech gehabt. Die meiner Meinung nach sehr kompetenten Ärzte im Gamma Knife Zentrum Krefeld haben mir genau erklärt, warum das passieren kann. Bei der Gamma- Knife- Behandlung habe ich dann eine Frau getroffen, die nach 15 Jahren ein Rezidiv bekommen hatte. Ich möchte dich nicht verunsichern und wünsche dir (und allen anderen natürlich auch), dass du rezidivfrei bleibst und jedes mal beruhigt vom MRT kommst. Im Gamma- Knife- Zentrum empfehlen sie übrigens lebenslange Kontrollen und eine Röntgenärztin hat mir nach 3 Jahren erzählt, dass ich eigentlich keine Kontrollen mehr bräuchte.....

Liebe Grüße
Horizontblau

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Bestrahlung / Re:Gamma Knife bei Rezidiv WHO1
« am: 05. November 2013, 12:01:48 »
Hallo Ihr Lieben,
erst einmal vielen Dank für Eure aufmunternden und einfühlsamen Antworten. Die Gewissheit ein Rezidiv zu haben, hat mich umgehauen, das geht wohl jedem so. Ich hatte das Mengingeom schon recht gut aus meinem Leben verdrängt... und jetzt ist es wieder da ;D

@KaSy: Über die WHO- Einstufung wurde nicht weiter gesprochen, nur Prof. Scholz meinte, dass man diese bei der Gamma- Knife- Behandlung nicht kennt. Auf den Aufnahmen ist der Rand ganz glatt, von daher sind alle von einem gutartigen Rezidiv ausgegangen. Ich selber weis auch, dass Rezidive häufig höhergradig sind..

Die Behandlung gestern war kurz (nach 3 Stunden alles inklusive konnte ich wieder das Gamma Knife Zentrum verlassen), allerdings schmerzhafter und anstrengender als erwartet. Allerdings sehe ich Behandlungen (außer dem Zahnarzt) immer sehr optimistisch entgegen. Das Anbringen des Gestells war schmerzhaft und das Abnehmen noch mehr. Das Liegen mit dem Gestell im MRT (durch den fehlenden Ohrschutz lauter als sonst) und vorallem bei der Bestrahlung empfand ich als sehr anstrengend. Bei der Bestrahlung habe ich mir dann ein doch ein Beruhigungsmittel geben lassen und auch hinterher eine Schmerztablette (nach der Meningeom- OP bin ich ohne  ausgekommen) genommen. Hinterher tat mir der Kopf weh und schlecht war mir auch (lag wahrscheinlich an den für meinen Körper ungewohnten Medikamenten). Nach 3 Stunden Schläfchen ging es aber wieder viel, viel besser :)
Heute fühle ich mich wieder relativ fit, ich bin ur noch etwas schlapp. Diese Woche bin ich auf jeden Fall krank geschrieben und dass schaue ich mal. Wie Probastel sagt, andere nehmen sich bei einem Schnupfen 2 Wochen Auszeit...
Ansonsten kann ich Probastel nur zustimmen, ich fühlte mich im Gamma Knife Zentrum Krefeld sehr gut aufgehoben, die Atmosphäre dort ist wirklich angenehm und die Ärzte und Mitarbeiter wirken sehr kompetent und sind sehr freundlich. Das Rezidiv wurde beim letzten MRT entdeckt und die Röntgenärztin meinte nur, da ist etwas, aber ich solle mir keine Sorgen machen, ich sehe ja so gesund aus...trotz des Schocks bekam sie die passende Antwort, dass ich nämlich mit den Bildern sofort zum Neurologen und zum NC gehen werde.  Interessant war, dass ich beim GK eine Frau getroffen habe, die hatte 15 Jahre nach der Meningeom- Op ein Rezidiv. Das Ganze kam als Zufallsbefund raus, die regelmäßigen Kontrollen fanden nicht mehr statt. Im GK- Zentrum wurde gesagt, dass lebenslang alle 2 Jahre kontolliert wird (die ersten Jahre natürlich häufiger). Ich bin 50 und sage immer, dass ich 90 werde, da gibt es noch jede Menge MRT's.

Liebe Grüße
Horizontblau

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Bestrahlung / Re:Gamma Knife bei Rezidiv WHO1
« am: 03. November 2013, 23:47:00 »
Hallo,
Erst einmal vielen Dank für die schnellen Antworten, ich werde berichten, wie es war. Der Vorschlag der Gamma Knife- Behandlung wurde von mehreren Ärzten, u.a. von Prof. Scholz aus Duisburg gemacht, da dadurch bei Erfolg die Operation zu verhindern ist. Auch der Arzt im Gamma Knife Zentrum in Krefeld wirkte sehr optimistisch. Ich hoffe einfach, dass das Rezidiv nicht weiter wächst und ich nicht noch einmal operiert werden muss, da habe ich natürlich keine Lust zu.
Liebe Grüße
Horizontblau

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Bestrahlung / Gamma Knife bei Rezidiv WHO1
« am: 03. November 2013, 14:49:25 »
Vor 5 Jahren wurde bei mir eine riesiges Meningeom (6*7*8cm³) vollständig entfernt und seitdem geht es mir sehr gut. Ich habe eigentlich nichts, bin voll beruftätig und genieße mein Leben. Hier im Forum lese ich nur noch und bin mir bewußt, wie viel Glück ich doch habe. Bei dem letzten MRT (ich dachte, ist eh nichts), zeigte sich ein kleines Rezidiv in der Tumorhöhle ;D Die Ärzte waren sehr entspannt und morgen ist es soweit: ich bekomme eine Gamma Knife Behandlung. nach dem anfänglichen Schock habe ich es bisher verdrängt und wirklich kaum noch dran gedacht. Hatte jemand von Euch bei einem Meningeom- Rezidiv WHO1 schon eine Gamma- Knife - Behandlung? Wie geht es einem danach wirklich? Mein Neurologe meinte, ich könnte theoretisch am nächsten Tag wieder arbeiten gehen, aber ich glaube, ich schaffe es mental nicht, wieder vor einer Klasse zu stehen. Mein Hausarzt schreibt mich krank.

Erst einmal liebe Grüße
Horizontblau

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Hallo Brainstorm,
alles andere als ein schöner Anlass, dass Du hier bist; wünsche Dir, dass alles gut verläuft. Meine OP an einem riesigen Meningeom (rechts frontal) ist jetzt ca. 3,5 Jahre her und mir geht es sehr gut. Ich wünsche Dir, dass es Dir nach der schweren Zeit, die nun kommt, auch sehr gut geht. Ich las deinen Beitrag und dass du aus dem Ruhrgebier kommst (ich komme übrigens aus Krefeld) und möchte dir die Klinik nennen, in der ich operiert wurde: die Wedau- Klinik in Duisburg. Die Klinik selber ist alles andere als schön, aber medizinisch waren die dort klasse. Ich hatte keine Wahl, da das Meningeom riesig war und wurde direkt dort eingeliefert und die haben gut operiert.

Egal, wie du dich entscheidest, dir erst einmal alles, alles Gute!

LG
Horizontblau

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Hallo Ihr Lieben,
zu diesem Thema möchte ich auch meinen Senf dazu geben. Ich wurde im August 2008 an einem Meningiom operiert, dies saß frontal und ich hatte in der Zeit davor absolut schwache Gedächnisleistungen. In der Zeit nahm ich an einem Projekt teil und machte ein Aufbaustudium in Mathematik. Während mein 1. Studium (ca. 20 Jahre vorher) mir sehr leicht fiel, verzweifelte ich an der Mathematik. Ca. 6 Wochen nach der OP fing ich wieder mit dem Studieren an und es ging viel besser als vor der OP und ich war zunächst happy, überhaupt irgendetwas zu begreifen. Zum Anfang schaffte ich gerade eine Stunde am Tag und war fertig. Es wurde langsam besser und nach einem Jahr fühlte ich mich wieder relativ fit, so fit wie früher aber längst noch nicht. Bis heute wird es immer besser, ich merke mir Dinge wieder, aber nicht so gut wie früher, aber besser als mit dem Meningiom. Die von Bea beschriebenen Wortfindungsstörungen kenne ich auch, mir fallen die einfachsten Wörter häufig nicht ein, auch Namen....ein Kollege meinte aber, dass er das auch hat, das kann auch am Alter liegen (ich bin jetzt 48). Persönlich glaube ich, dass meine Gedächnisleistung nicht wieder bei 100% liegt, ich damit aber ganz gut umgehen kann. Schwierig wird es, wenn ich Stress habe, ich brauche viel mehr Ruhephasen als früher und muss eben das Tempo immer wieder rausnehmen. Wie KaSy sagt, alles etwas langsamer und sich über die Fortschritte freuen. 9 Monate ist auch noch eine recht kurze Zeit, nach 9 Monaten zweifelte ich noch, ob ich einen Arbeitsalltag schaffe, nach 13 Monaten fing ich wieder an zu arbeiten und es ging, war nur anstrengend. Vieles ist bis heute noch anstrengender.

Euch allen schöne Pfingsten und liebe Grüße
Horizontblau

9
Hallo Rieke,
die Geschichte Deiner Mutter ähnelt meiner eigenen Geschichte. Auch ich hatte ein riesiges Meningeom, dass Depressionen, Antriebslosigkeit, Gleichgewichtsstörungen, Inkontinenz....verursachte und ich sage Dir, direkt nach der OP waren die ganzen Dinge weg. Mein Tumor saß frontal rechts und die linke Körperseite funktionierte nicht mehr richtig. ich schreibe, die Dinge waren weg, das stimmt auch, natürlich dauerte die Genesung trotzdem einige Zeit, aber ich fühlte mich direkt nach der OP besser und vor allem waren die Depressionen sofort weg.

Deiner Mutter erst einmal alles, alles Gute für die OP und ganz liebe Grüße
Horizontblau

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Vor der OP / Re:wichtige Frage kurz vor OP
« am: 29. September 2010, 08:50:57 »
Hallo Bea,
erst einmal natürlich alles Gute für Deinen Vater und Euch alle. Ich hatte ein Meningeom frontal recht und konnte viele Dinge auf der linken Seite nicht mehr (so zog ich z.B. oft nur einen Ärmel an), ging unsicher und konnte nachher nicht mehr Rad fahren. Nach der OP (vor 2 Jahren) wurde es schlagartig besser, ich bin nur einmal (bei Glatteis) vom Rad gefallen und habe nahezu keine Probleme mehr.
Die Operationszeit kommt mir eher kurz vor, ich glaube, ich wurde 5 Stunden operiert. Wichtig ist aber, dass es Deinem Vater hinterher wieder besser geht und dass der Tumor gutartig ist.

Ich drücke Euch die Daumen,

liebe Grüße
Horizontblau

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Hallo Meningeom-Opfer,
ich war in den letzten Monaten vor meiner Meningeom-OP nicht mehr ich selbst. Ich war aggressiv, depressiv, total verlangsamt, ganz, ganz furchtbar. Am 2. Tag nach der Op wußte ich, dass die Depressionen weg waren und war froh, dass ich einen Hirntumor hatte, klingt total bescheuert, aber meine Psyche hat mein ganzen Leben derart beeinträchtigt, dass ich nicht mehr ich selbst war. Meine Familie und Freunde haben sehr unter mir gelitten. Die Ausmaße, die ein Hirntumor insgesamt mit sich bringen kann, waren mir kurz nach der Op natürlich nicht bekannt, aber mir ging es seelisch und damit insgesamt sofort nach der Op (besser 3 OP's, da ich ja fast verblutet wäre und dann der Tumor verödet wurde) besser. Meine Schwester meinte sogar, dass ich nach der 1. OP, nach der ich schnell wieder zu gemacht wurde, sofort besser gelaunt war.
Ich denke, die Chancen stehen gut, dass dein Vater bald viel besser drauf ist als vor der OP.

Erst einmal gute Besserung für ihn und liebe Grüße an alle
Horizontblau


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Vorstellung / Re:Meningeom meiner Schwester
« am: 07. März 2010, 21:15:04 »
Liebe Bonchen,
was Du schreibst, ist natürlich furchtbar. Ich hoffe, dass Deine Schwester alles gut und möglichst ohne größere Schäden übersteht. Als ich Deinen Bericht las, habe ich spontan gedacht, wie toll es ist, eine Schwester wie Dich zu haben. Ich wurde im August 2008 an einem riesigen Meningeom operiert und meine Schwester kam von Berlin nach Krefeld und hat hier den Laden geschmissen. Meine Mutter kam dann auch noch. Beide haben sich liebevoll um meinen Sohn und den Haushalt (und meinen Freund) gekümmert und ich konnte mich auf das Gesundwerden konzentrieren. Es ist ganz toll, dass Du Deiner Schwester hilfst, so dass sie sich wenigstens um den Alltag keine Sorgen machen muss. Und einer Schwester vertraut man meistens gerne die Kinder an. Also, ohne meine Schwester und meine Mutter wäre die Zeit im Krankenhaus für mich viel schlimmer gewesen.
Euch alles Gute für die schwere Zeit, die jetzt kommt. Ihr schafft das zusammen!

LG
Horizontblau

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Vorstellung / Re:Falxmeningeom - meine Erlebnisse (probastel)
« am: 07. Februar 2010, 14:28:08 »
Hallo Probastel,
Du bist ja echt schon fit, herzlichen Glückwunsch!! Ich wurde im August 2008 ebenfalls in Duisburg- Wedau operiert, medizinisch war es klasse, die haben mir das Leben gerettet und alles andere war auch nicht so wichtig. Ich hoffe, dass nichts mehr nach kommt. Ich dachte schon immer, dass ich schnell wieder fit war, aber kurz nach der OP hätte ich nie die Kraft gehabt, mit dem Laptop zu schreiben. Hast Du Dich schon für eine Reha entschieden?

Dir und allen anderen weiter gute Besserung
LG
Horizontblau

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Vorstellung / Re: meningeom
« am: 16. Oktober 2009, 16:51:09 »
Hallo Gattamatta und Kit,
wenn ich Euch über Eure Trennungen und Eure Kinder reden höre, werde ich einfach traurig und wütend, in der Zeit, in der man am wenigsten Stress benötigt, kommen wahnsinnige Belastungen dazu. Ich wünsche Euch, dass ihr gute Freunde habt (Kit, Dein englisches Sprichwort ist klasse) und dass es Euch bald besser geht. Gattamatta, Dir alles Gute für die OP, ich hoffe, dass Du bald einen Termin bekommst und dass das Warten ein Ende hat. Schreibe bitte, wie es weiter geht.

Hallo Dea, ich kann mir vorstellen, dass Du die Warterei furchtbar findest und der Termin eventuell verschoben werden muss. Ich selber hatte ein lebensbedrohliches Meningeom (6*7*8cm³) und wurde am Dienstag (Mittwoch und Donnerstag auch noch einmal) operiert. Die Diagnose wurde am Freitag vorher gestellt. In der Reha habe ich dann eine Frau getroffen, deren Meningeom war etwa in der Größe deines, ihre OP wurde wegen mir verschoben. Also, sei froh, dass die keine Panik machen. Hab aber kein schlechtes Gewissen, dass Du jetzt krank geschrieben bist, Du bist schwer krank und brauchst die Zeit. Außerdem wäre keinem Kind geholfen, wenn Du jetzt arbeiten gehen würdest. Nach der OP (für diese natürlich alles, alles Gute) kannst Du bestimmt wieder arbeiten. Ich hatte mir auch Sorgen gemacht, ob es mit dem Arbeiten wieder klappt, aber ich selber habe Glück, es scheint wieder zu gehen.

LG
Horizontblau

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Nach der OP / Re: Beschwerden nach OP
« am: 16. Oktober 2009, 16:32:21 »
Hallo Heidi,
erst einmal willkommen hier im Forum, hier findest Du immer Menschen, die Dich verstehen und die mit Dir fühlen.  Du musst Dich nicht allein gelassen fühlen!Mein Meningeom wurde im August 2008 entfernt und die Dinge, die Du beschreibst sind, glaube ich jedenfalls, nicht ungewöhnlich. Ich hatte dieses fiese Taubheitsgefühl auch und mein Arzt meinte, es ist normal und meistens verschwindet es wieder. Das liegt wohl an den bei der OP durchtrennten Nerven.  Inzwischen ist das Gefühl fast wieder normal, aber alles dauert halt...Warum wurdest Du nicht neurologisch untersucht? Warst Du nicht in der Reha, da bin ich fast direkt nach dem Krankenhaus hingekommen, zum Neurochirugen musste ich nach 6 Wochen und beim Neurologen habe ich mir einen Termin geholt, ich glaube, das hat mir aber keiner gesagt. Mein Hausarzt schrieb mich krank, ansonsten habe ich den Neurologen bevorzugt, der hat auch ca. 3 Monate nach der OP ein EEG gemacht.

Lg
Horizontblau

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