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Glioblastom / Gliosarkom / Re:Diagnose Glioblastom WHO IV
« am: 11. Januar 2011, 21:09:40 »
hey Nina,
dann kommt ja Bewegung in die Sache....meine tante hatte im August auch so eine "oberflächliche" OP, wo "nur" eine Entzündung weggenommen wurde und da saß sie drei Tage später mit ihrem Mann im KH-Cafe......
drücke Euch die Daumen für gutes Gelingen....
jetzt hatte sie Ende November die schwerste OP (Entzündung+Tumor)....war sechs tage auf Intensiv und dann nässte die Wunde , so daß sie eben diesen Zugang gelegt haben, damit die Wunde gut verheilt....ein Antibiotikum-Clindamycin- bekommt sieüber drei Monate, schade nur ,daß das im Arztbrief nicht drin stand...!!!!Wenn man nicht selber an alles denkt....
eine Woche vor Weihnachten war sie dann zu Hause ( Kortison war schon ausgeschlichen, sonst bekam sie immer wochenlang K.) und wir dachten, daß wir Weihnachten einigermaßen normal feiern können. Dann bekam sie aber wieder heftige Kopfschmerzen und war dann über die feiertage in der Uniklinik :-(
Der MRT-Befund kann wohl nicht so einfach ausgewertet werden, weil eben schon soviel gewesen ist....im Arzt-Brief steht drin, daß nicht ganz klar ist, ob schon wieder was gewachsen ist..einÖdem wurde festgestellt, daß aber rückläufig sein soll. Nun bekommt sie wieder Kortison und erstmal ist alles relativ gut.
Der Op-Bereich liegt auf der Motorik_seite, da haben sie wieder ordentlich weggenommen und leider ist sie auch - nicht immer, es bessert sich schon - inkontinent, das ist für sie im Moment das Schlimmste.....sonst finde ich sie aber ganz flott, klar schläft sie auch tagsüber, aber sie ist eben überwiegend "auf".
Morgens kommt der Pflegedienst und macht sie frisch für den Tag, sonst ist mein Onkel da und kümmert sich. Wir anderen versuchen unser möglichstes um ihn zu entlasten...ach ja zweimal in der Woche komt jemand und macht KG
im Moment sind wir ganz guter Dinge, hoffentlich geht es weiter bergauf und bleibt lange, lange stabil
dann kommt ja Bewegung in die Sache....meine tante hatte im August auch so eine "oberflächliche" OP, wo "nur" eine Entzündung weggenommen wurde und da saß sie drei Tage später mit ihrem Mann im KH-Cafe......
drücke Euch die Daumen für gutes Gelingen....
jetzt hatte sie Ende November die schwerste OP (Entzündung+Tumor)....war sechs tage auf Intensiv und dann nässte die Wunde , so daß sie eben diesen Zugang gelegt haben, damit die Wunde gut verheilt....ein Antibiotikum-Clindamycin- bekommt sieüber drei Monate, schade nur ,daß das im Arztbrief nicht drin stand...!!!!Wenn man nicht selber an alles denkt....
eine Woche vor Weihnachten war sie dann zu Hause ( Kortison war schon ausgeschlichen, sonst bekam sie immer wochenlang K.) und wir dachten, daß wir Weihnachten einigermaßen normal feiern können. Dann bekam sie aber wieder heftige Kopfschmerzen und war dann über die feiertage in der Uniklinik :-(
Der MRT-Befund kann wohl nicht so einfach ausgewertet werden, weil eben schon soviel gewesen ist....im Arzt-Brief steht drin, daß nicht ganz klar ist, ob schon wieder was gewachsen ist..einÖdem wurde festgestellt, daß aber rückläufig sein soll. Nun bekommt sie wieder Kortison und erstmal ist alles relativ gut.
Der Op-Bereich liegt auf der Motorik_seite, da haben sie wieder ordentlich weggenommen und leider ist sie auch - nicht immer, es bessert sich schon - inkontinent, das ist für sie im Moment das Schlimmste.....sonst finde ich sie aber ganz flott, klar schläft sie auch tagsüber, aber sie ist eben überwiegend "auf".
Morgens kommt der Pflegedienst und macht sie frisch für den Tag, sonst ist mein Onkel da und kümmert sich. Wir anderen versuchen unser möglichstes um ihn zu entlasten...ach ja zweimal in der Woche komt jemand und macht KG
im Moment sind wir ganz guter Dinge, hoffentlich geht es weiter bergauf und bleibt lange, lange stabil