HirnTumor-Forum

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Nachrichten - Petra 64

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1
Hallo !

Habe mich lange nicht gemeldet!
Es gab viel zu tun.
Nach der Empfehlung des Oberarztes sind wir zum Hr. Professor Dr. Fries nach Pasing gefahren. Dieser hat auch ein Buch über die Thematik Hirntumor etc.  herausgegeben. Dieser meinte bei Beschwerdefreiheit also keine Epileptischen Anfälle etc. dürfte und könnte mein Mann jetzt sofort wieder Autofahren.

Bei meinem Mann geht es aber auch um die Erlaubniss wieder LKW zu fahren, also wurde ein Test gemacht der positiv ausfiel. Jetzt muß er noch zur Fahrschule der Prüfer entscheidet dann ob er fahrtauglich ist. Grins

Zwischenzeitlich mußte er zur Kur. Die wissen eigentlich gar nicht was sie mit ihm anfangen sollen, da er ja nicht operiert wurde und keine Ausfälle hat.
Aber sie haben auch einen Test gemacht, da hatte er angeblich geistige Ausfälle.
Jeder kann glauben was er will. Mein Mann ist soweit das er nur noch Autofahren möchte und am besten Rentner wird.

Auch Ärzte und Behörden können einen krank machen.

Aber solange es meinem Mann so gut geht, geht es und beiden gut.
Man darf den Kopf nicht in den Sand stecken

Gruß und allen gute Besserung
Petra

2
Hallo!

Mein Mann bekam nach dem Unfall eine neurologische Untersuchung mit EEG, der Arzt konnte nichts festellen.
Er hätte laut allen Ärzten wieder Arbeiten dürfen. Er war im Schlaflabor, beim Neurologen, beim Kardiologe, usw. . Dann kam er beim seinem Hausarzt zu einem Vertrettungsarzt und dieser meinte bei einer so einer unsicher Lage sollte man noch ein MRT und CT machen und da wurde dieser Tumor festgestellt. Gott sei Dank, wer weiß ob er sonst noch leben würde.
Das Fahrverbot wurde im nur von den derzeitigen Ärzten erteilt. Natürlich befolgt man dieses.
Da man als Patient nicht weiß ob nicht doch noch was auftritt. Und mit einem LKW Schaden anzurichten will ja keiner.

So und nun zu heute!!!
Wir waren in der Uni Klinik, MRT wurde gemacht, PET verschoben, da der Comouter abstürzte,
nächster Termin 20.04. . Die Ärztin meint er ist geschrumpft, der Arzt meint nicht, ich und mein Mann meinen auch das er minimal kleiner wurde. Also auf keinen Fall gewachsen. Und schon geht es und noch besser.
Der Arzt nannte uns nach mehrmaligen Nachfragen einen Neurologen und Gutachter der in der Lage ist zu bestätigen ob mein Mann wieder fahren kann oder nicht.
Das Autofahren würde schon mal reichen,
Hoffe bald neues berichten zu können.
Verzeit das Schreibdurcheinander aber zwei Tage Uni Klinik schlauchen, aber das wisst ihr ja alle.
Danke und Gruß  :)
Petra

3
Hallo!

Bei meinem Mann wurde im August 2009 ein Astrozytom II festgestellt. Inoperabel.
Wird mit Temodal behandelt.
Er fühlt sich nicht krank und wenn man ihn sieht kann man die Diagnose der Ärzte kaum glauben.
Nun würde er gerne wieder etwas arbeiten ( die Hausarbeit erfüllt ihn nicht wirklich  :)).
Leider ist er LKW Fahrer und sein Tumor wurde nach einem Unfall festgestellt, da er eine Gedächnislücke hatte. Also bekam er von den Ärzten totales Fahrverbot.
Leider wohnen wir auf dem Land, also kann er ohne Auto keinen Job annehmen.
Wer hat Erhahrung wie lange ( wenn überhaupt) Ärzte das verbieten dürfen.
Sie fragen bei jedem Termin nach ob er einen epleptischen Anfall hatte, da sie vermuten der Unfall könnte durch einen solchen Ausgelöst worden sein. Dies dürfen wir immer verneinen.
Wer kann mir sagen wie lange das so gehen kann bzw. was man dagegen tun kann.
Seinem Selbswertgefühl würde es gut tun.

Grüße
Petra

Überschrift des Threads wegen unklarer Themenwahl geändert.
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