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Nachrichten - Prinzel

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Nach der OP / Re:Doppelbilder nach OP - Was kann helfen?
« am: 28. Januar 2011, 09:44:19 »
Hallo!
Mein linkes Auge ist auch in Mitleidenschaft gezogen worden. Es ist zum Teil geschlossen. Ich hatte schon 3 "Schönheitsoperationen": einmal wurde die Pupille die ganz rechts war, nach links verschoben. Aber zu weit. Also wieder zurück, jetzt sitzt sie fast in der Mitte.
Die letzte Operation war, das Auge etwas zu öffnen, auch das ist gelungen. Ich sehe aber
nach wie vor alles doppelt, und das wird auch so bleiben.g
Gruß, Prinzel

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Vorstellung / Re:Vorstellung Prinzel
« am: 28. Januar 2011, 09:32:44 »
Hallo Probastel!

Das geht schon mit dem Alltag meistern! Da bin ich auch ganz schön stolz drauf. Ich darf A uto fahren !!!!! und das macht mich schon glücklich! Ich schaffe mich mit meinem Alltag durch und alle 14 Tage sind die Kinder bei ihrem Vater (und dessen Freundin). Ich versuche das Wochenende so schön wie möglich zu gestalten, indem ich viel lese, Klavier spiele und mich mit einer Freundin treffe! Natürlich machen mir die Begleiterscheinungen ganz viel aus. Ich kann mich zum Beispiel nicht so richtig ausdrücken, wie ich will und wie ich einmal konnte. Das fällt beim Reden auf und beim Schreiben. Auch dass ich mir alles aufschreiben muß um mir es zu merken. Und das Doppel-Sehen nervt mich auch... Aber auf jeden Fall bin ich froh, daß ich die Operation so gut überlebt habe.
Tschüss, Prinzel

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Vorstellung / Re:Vorstellung Prinzel
« am: 27. Januar 2011, 13:23:10 »
Hallo TinaF!

Das Meningeom saß auf der linken Seite. Es wurde volllständig entfernt. Beschwerden habe ich im Moment genug: Mein Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis funktioniert fast gar nicht, mit meinem linken Auge sehe ich alles doppelt, das nervt am meisten! Meine Handschrift ist aufgrund der Lähmung unleserlich, ich bin immer nur müde und beim laufen habe ich manchmal auch Probleme. Aber trotz allem geht es mir gut  und ich weiß dass die Operation auch hätte ganz anders ablaufen können.
Tschüss, bis bald
Prinzel

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Vorstellung / Vorstellung
« am: 25. Januar 2011, 13:16:02 »
Hallo!
Ich hatte 2009 eine Menigiom-Operation. Angefangen hatte es mit Kopfschmerzen und Schwindel. Kein Arzt konnte mir helfen. Daraufhin landete ich in der Pfalzklinik, wo man bald darauf eine CT machte und den Gehirntumor feststellte. Die darauf folgende Operation fand in Freiburg statt. Zwei Wochen Intensivstation folgten darauf. Ich war halbseitig gelähmt aufgrund eines Schlaganfalls den ich während der Operation erlitt. Ich saß im Rollstuhl und hatte auch massive Probleme mit dem Reden. Mein linkes Auge ist fast zu, auch eine Folge der Operation. Nach einiger Zeit im Krankenhaus kam ich in die Reha. Dort stellten sich mich soweit her, dass ich zuhause mit Hilfe einer Haushaltskraft mich meinen Kindern (zwei Jungs 10 und 13 Jahre) widmen konnte. Nach einiger Zeit verließ mich mein Mann, mittlerweile schaffe ich es gut alleine.
das linke Auge ist weiterhin teilweise zu, mein Gedächtnis lässt mich auch oft im Stich, aber am sonsten geht es mir gut.

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Vorstellung / Vorstellung Prinzel
« am: 23. Januar 2011, 12:22:56 »
Hallo!

Ich möchte mich hiermit vorstellen:
Ich hatte 2009 häufig Kopfschmerzen  und Schwindel. Der Besuch bei Ärzten brachte nichts. Also kam ich in die Pfalzklinik. Dort bekam ich bald ein CT gemacht. Es war ein Meningeom. Also ging ich in die Freiburg in die Neurochirurgie. Dort wurde ich bald darauf 8 Stunden operiert. Ein Teilinfarkt rechts war eine Begleiterscheinung. Ich war 14 Tage auf der Intensivstation. Nach dem Aufenthalt in der Kl r0 Das mußte ich alles wieder lernen. Als ich entlassen wurde, konnte ich wieder einigermaßen laufen, reden klappte nur ansatzweise. Ich kam dann wieder in die Pfalzklinik. Als ich heimkam, hatte ich eine Haushaltshilfe, die mir und den Kindern (2 Jungs: 10 + 13 Jahre alt) half. Mit der Zeit ging alles einigermaßen.
Dann verließ mich mein Mann, nach 25 Jahren!

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