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Krankengeschichten / Re:Krankengeschichte Melody - Oligodendrogliom II
« am: 09. Juni 2011, 17:02:56 »
Ja mir erschien der Neuroonkologe ausm INI, die haben glaube ich nur einen, auch äußerst kompetent. Nur kann er mir leider nichts über die Kasse verschreiben.
Ich hab glaub ich einfach kein richtiges Vertrauen in meine Onkologin. Ich finde sie sehr nett, bin aber nicht sicher ob ich bei ihr fachlich auch in den besten Händen bin.
Jetzt bleibt sie bei der niedrigeren Dosis Temodal, weil sie meint das hätte ich so gut vertragen, und die Thrombozytenwerte würden aller wahrscheinlichkeit nach wieder schlechter werden wenn sie wieder hochgehen würde mit der Dosis. Eine niedrigere Dosis würde genauso gut wirken. Stimmt das
War grad bei ihr. Irgendwie geht das immer so schnell, dass ich nicht alles fragen kann was mir auf der Seele brennt. Vielleicht bin ich da auch zu zurückhaltend. Das ärgert mich jetzt schon wieder. Jetzt hab ich in zwei Wochen erst wieder einen Termin. Ich dachte ich sehe sie Dienstag nochmal, weil sie letztes mal meinte wir müssten erst den Befund besprechen, bevor ich weitmachen könnte. Jetzt meinte sie ich solle sie morgen einfach anrufen, was der Radiologe gesagt hat und hat mir das Rezept schon mitgegeben. So ein Hin und Her kann ich irgendwie nicht gut vertragen.
Vielleicht nehme ich in Gedanken manchmal zu viel vorweg und bin auch einfach zu ungeduldig.
Danke Euch fürs Daumendrücken, sehr lieb von euch!
Jetzt fällt mir ein was mir bei ihr nicht passt!
Sie bezieht mich in die Entscheidungen nicht genug mit ein!!! Fühl mich dann immer überrumpelt und krieg keinen Ton mehr raus.
Deswegen verstehe ich mich auch so gut mit meiner Neurologin. Die erklärt mir immer alles und ich muss dann entscheiden. Für mich genau das richtige! Wenn man über meinen Kopf hinweg entscheidet, reagiere ich unbewußt allergisch bzw. mit Ablehnung und Rückzug. Hah, das ist jetzt eine echte Erkenntnis für mich.
Ich hab glaub ich einfach kein richtiges Vertrauen in meine Onkologin. Ich finde sie sehr nett, bin aber nicht sicher ob ich bei ihr fachlich auch in den besten Händen bin.
Jetzt bleibt sie bei der niedrigeren Dosis Temodal, weil sie meint das hätte ich so gut vertragen, und die Thrombozytenwerte würden aller wahrscheinlichkeit nach wieder schlechter werden wenn sie wieder hochgehen würde mit der Dosis. Eine niedrigere Dosis würde genauso gut wirken. Stimmt das
War grad bei ihr. Irgendwie geht das immer so schnell, dass ich nicht alles fragen kann was mir auf der Seele brennt. Vielleicht bin ich da auch zu zurückhaltend. Das ärgert mich jetzt schon wieder. Jetzt hab ich in zwei Wochen erst wieder einen Termin. Ich dachte ich sehe sie Dienstag nochmal, weil sie letztes mal meinte wir müssten erst den Befund besprechen, bevor ich weitmachen könnte. Jetzt meinte sie ich solle sie morgen einfach anrufen, was der Radiologe gesagt hat und hat mir das Rezept schon mitgegeben. So ein Hin und Her kann ich irgendwie nicht gut vertragen.
Vielleicht nehme ich in Gedanken manchmal zu viel vorweg und bin auch einfach zu ungeduldig.
Danke Euch fürs Daumendrücken, sehr lieb von euch!
Jetzt fällt mir ein was mir bei ihr nicht passt!
Sie bezieht mich in die Entscheidungen nicht genug mit ein!!! Fühl mich dann immer überrumpelt und krieg keinen Ton mehr raus.
Deswegen verstehe ich mich auch so gut mit meiner Neurologin. Die erklärt mir immer alles und ich muss dann entscheiden. Für mich genau das richtige! Wenn man über meinen Kopf hinweg entscheidet, reagiere ich unbewußt allergisch bzw. mit Ablehnung und Rückzug. Hah, das ist jetzt eine echte Erkenntnis für mich.