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Kummerecke / wie werdet ihr damit fertig?
« am: 05. Juni 2013, 06:17:16 »
Hallo leute,
ich melde mich mal nach einer sehr langer zeit. 2009 oktober oder september wurde bei mir ein Glioblastom endeckt... Seit dem läuft mein leben iwie echt abwärts... ich habe schon meine jährliche untersuchung um mehr als halbes jahr überzogen weil ich einfach kein bock habe hinzugehen... ich stelle mir immer soviele fragen, ob ich gelähmt oder iwie zurückgeblieben werde oder auch unerträgliche schmerzen, ob es nicht besser wäre sich bei ersten rezidiv symptomen einfach selbst "zu helfen"... es herrscht soviel chaos im kopf das ich durchdrehe, meine mutter denkt immer noch es war ein guter tumor und das ich die geschichte vergessen kann...
ich hatte schon vor dem tumor u.a. depressionen, die erste zeit nach der chemo und bestrahlung fühlte ich mich wirklich super, ich fühle mich als hätte ich mir zeit erkämpft und dachte nicht an morgen.. vll weil ich es auch wusste bzw dachte das ich eigentlich ned mehr viel zeit habe. doch dann hatte ich nach einiger zeit dieses gefühl von ungewissheit, wann kommt es wieder und dann ging es wieder los mit dem chaos... man will nichts planen, man hat auch langsam kein bock drauf zuwarten... ich überlege es meiner mutter zusagen aber habe angst dass sie in meine nähe ziehen will, was ich dann nicht akzeptieren werde hab da so meine probleme wenn verwandte oder bekannte von dennen bei mir in der nähe wohnen...
ich wollte nur mal was los werden und keine ahnung... vll wird es mir dann später besser gehen... tut mir leid wenn ich hier so eine negative stimmung verbreite, bin einfach nur verwirrt...
peace and love
ich melde mich mal nach einer sehr langer zeit. 2009 oktober oder september wurde bei mir ein Glioblastom endeckt... Seit dem läuft mein leben iwie echt abwärts... ich habe schon meine jährliche untersuchung um mehr als halbes jahr überzogen weil ich einfach kein bock habe hinzugehen... ich stelle mir immer soviele fragen, ob ich gelähmt oder iwie zurückgeblieben werde oder auch unerträgliche schmerzen, ob es nicht besser wäre sich bei ersten rezidiv symptomen einfach selbst "zu helfen"... es herrscht soviel chaos im kopf das ich durchdrehe, meine mutter denkt immer noch es war ein guter tumor und das ich die geschichte vergessen kann...
ich hatte schon vor dem tumor u.a. depressionen, die erste zeit nach der chemo und bestrahlung fühlte ich mich wirklich super, ich fühle mich als hätte ich mir zeit erkämpft und dachte nicht an morgen.. vll weil ich es auch wusste bzw dachte das ich eigentlich ned mehr viel zeit habe. doch dann hatte ich nach einiger zeit dieses gefühl von ungewissheit, wann kommt es wieder und dann ging es wieder los mit dem chaos... man will nichts planen, man hat auch langsam kein bock drauf zuwarten... ich überlege es meiner mutter zusagen aber habe angst dass sie in meine nähe ziehen will, was ich dann nicht akzeptieren werde hab da so meine probleme wenn verwandte oder bekannte von dennen bei mir in der nähe wohnen...
ich wollte nur mal was los werden und keine ahnung... vll wird es mir dann später besser gehen... tut mir leid wenn ich hier so eine negative stimmung verbreite, bin einfach nur verwirrt...
peace and love