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Glioblastom / Gliosarkom / Re:Austausch Glioblastom/Gliosarkom ---NUR für Angehörige!!!!"
« am: 25. August 2011, 22:52:04 »
Hallo anna maria,
Ich kann nur sagen wie unsagbar Leid mir es tut.
Man kann es nicht in Worte fassen und ich kann es sehr gut nachvollziehen. Mir wurde vor gut einem Jahr auch der Boden unter den Füßen weggezogen. Mein Pa war immer Gesund nie krank, hilfsbereit für alle da konnte keiner Fliege etwas zu leide tun. Er hat sich auf sein Rentner da sein gefreut und wollte nun LEBEN. So hat er es formuliert.Sonst war Mam immer die jenige die mal da und hier ein Wehwehchen hatte. Und nun pflegt sie meinen Paps seit er operiert wurde. Seit Freitag den 12.08 nun nicht mehr ( Hospitz).Was so schlimm wie es klingt für beide besser ist. Mam hatte jede Minute Angst das Haus zu verlassen, weil sie dachte er liegt irgendwo in der Wohnung oder im Garten weil er der Meinung ist etwas reparieren zu müssen. Das belastet nicht nur den Betroffenen sondern auch die Angehörigen und man muß nicht nur für einen Entscheiden sondern auch an die eigene Gesundheit denken. Das muss man aber erst mal begreifen.
Habt Ihr hilfe? Für die normalen Sachen auch nur mal so, weil jemand anderes da ist und redet mit Euren Paps.Anscheint hat er sich noch nicht damit abgefunden so wie meiner( es hat gedauert) erst nach dem letzten MRT-Befund hat es wohl klick gemacht.
LG Hexeines
Ich kann nur sagen wie unsagbar Leid mir es tut.
Man kann es nicht in Worte fassen und ich kann es sehr gut nachvollziehen. Mir wurde vor gut einem Jahr auch der Boden unter den Füßen weggezogen. Mein Pa war immer Gesund nie krank, hilfsbereit für alle da konnte keiner Fliege etwas zu leide tun. Er hat sich auf sein Rentner da sein gefreut und wollte nun LEBEN. So hat er es formuliert.Sonst war Mam immer die jenige die mal da und hier ein Wehwehchen hatte. Und nun pflegt sie meinen Paps seit er operiert wurde. Seit Freitag den 12.08 nun nicht mehr ( Hospitz).Was so schlimm wie es klingt für beide besser ist. Mam hatte jede Minute Angst das Haus zu verlassen, weil sie dachte er liegt irgendwo in der Wohnung oder im Garten weil er der Meinung ist etwas reparieren zu müssen. Das belastet nicht nur den Betroffenen sondern auch die Angehörigen und man muß nicht nur für einen Entscheiden sondern auch an die eigene Gesundheit denken. Das muss man aber erst mal begreifen.
Habt Ihr hilfe? Für die normalen Sachen auch nur mal so, weil jemand anderes da ist und redet mit Euren Paps.Anscheint hat er sich noch nicht damit abgefunden so wie meiner( es hat gedauert) erst nach dem letzten MRT-Befund hat es wohl klick gemacht.
LG Hexeines