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Glioblastom / Gliosarkom / Wie lang lebt man denn ohne unbehandleten Glioblastom?
« am: 02. Februar 2012, 23:11:26 »
Hallo liebes Forum
Ich hatte schonmal ein Thread eröffnet über mein Vater!
Bei ihm wurde ende August eine "Raumforderung, mit Verdacht auf Glioblasom" festgestellt.
Doch damals hatte er ja die Weiterbehandlung abgelehnt aber nun möchte er in die Neurochirurgie nach Bochum sich behandeln lassen. Würde gerne wissen ob es wirklich ein Glioblastom sein könnte?
Immerhin sind jetzt fast 6 Monate ohne Behandlung um....
Muss es denn der bösartigste aller Tumore sein?
Insgesamt bekam er 4 Krampfanfälle seit August. Ihm ist oft Übel, hat Kopfschmerzen und muss manchmal Erbrechen. Seit Oktober 2007 ist er durch den Schlaganfall linksseitig gelähmt. Also Lähmungserscheinungen bis auf dem Schlaganfall keine,Sprach und Sehstörungen auch nicht...
Wir haben einen Termin am Montag beim Neurochirurg, damit er ihn schnell dahinschicken kann, aber die Zeit vergeht so langsam. Mache mir echt Sorgen, da er die letzten Tage so schlapp und schläfrig ist.
Damals meinten die das der Tumor operabel ist, ist es also ein gutes Zeichen? Laut dem CT Bericht der letzten Woche wo er wegen dem Krampfanfall eingeliefert wurde ist der Tumor unverändert geblieben, heißt er ist noch operabel? Freue mich auf eure Antworten.
MfG
Believer
EDIT : Können Tumorzellen im Gehirnwasser nachweisbar sein? Mein Vater hatte eine Gehirnwasseruntersuchung im Dezember aber war wohl nichts außergewöhnlcihes..
Ich hatte schonmal ein Thread eröffnet über mein Vater!
Bei ihm wurde ende August eine "Raumforderung, mit Verdacht auf Glioblasom" festgestellt.
Doch damals hatte er ja die Weiterbehandlung abgelehnt aber nun möchte er in die Neurochirurgie nach Bochum sich behandeln lassen. Würde gerne wissen ob es wirklich ein Glioblastom sein könnte?
Immerhin sind jetzt fast 6 Monate ohne Behandlung um....
Muss es denn der bösartigste aller Tumore sein?
Insgesamt bekam er 4 Krampfanfälle seit August. Ihm ist oft Übel, hat Kopfschmerzen und muss manchmal Erbrechen. Seit Oktober 2007 ist er durch den Schlaganfall linksseitig gelähmt. Also Lähmungserscheinungen bis auf dem Schlaganfall keine,Sprach und Sehstörungen auch nicht...
Wir haben einen Termin am Montag beim Neurochirurg, damit er ihn schnell dahinschicken kann, aber die Zeit vergeht so langsam. Mache mir echt Sorgen, da er die letzten Tage so schlapp und schläfrig ist.
Damals meinten die das der Tumor operabel ist, ist es also ein gutes Zeichen? Laut dem CT Bericht der letzten Woche wo er wegen dem Krampfanfall eingeliefert wurde ist der Tumor unverändert geblieben, heißt er ist noch operabel? Freue mich auf eure Antworten.
MfG
Believer
EDIT : Können Tumorzellen im Gehirnwasser nachweisbar sein? Mein Vater hatte eine Gehirnwasseruntersuchung im Dezember aber war wohl nichts außergewöhnlcihes..