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Diskussionen und Anfragen / Re:Ependymome Spinal mit 35 - Bestrahlungen Spätfolgen?
« am: 27. Oktober 2013, 18:34:23 »
Grüß Euch, hier bin ich wieder. Möchte allen, die ähnliche Befürchtungen wie ich haben/hatten, hier einen Bericht nach über einem Jahr geben.
Die direkt spürbaren Strahlenfolgen spürte ich noch ca. 6-7 MOnate lang, durch stark wechselnde Kräfte und Stimmungen, was auch als posttraumatische Effekte gewertet wird. Mein psychoonkologe hat mir sehr gut durch die Folgesymptome geholfen.
Nun bin ich seit einem Jahr völlig beschwerdefrei, die 4-monatigen MRTS haben bisher kein weiteres Tumorwachstum gezeigt:)
Im Nachhinein möchte ich sagen, daß die anstrengenden Bestrahlungen eventuell überflüssig waren, denn auch eine Verkleinerung konnte bei keinem einzigen der multiplen Tumore gesehen werden.
Ich bin trotzdem froh über den insgesamt tollen Verlauf der Erkrankung.
Als Spätfolge der Bestrahlungen könnte ich eine um geschätzt 10-20% verringerte Konzentrationsfähigkeit und Merkfähigkeit angeben. Nicht schön, aber eventuell wurde dadurch schlimmeres verhindert.
Allen wünsche viel Kraft in ihrer Krankheit!
Die direkt spürbaren Strahlenfolgen spürte ich noch ca. 6-7 MOnate lang, durch stark wechselnde Kräfte und Stimmungen, was auch als posttraumatische Effekte gewertet wird. Mein psychoonkologe hat mir sehr gut durch die Folgesymptome geholfen.
Nun bin ich seit einem Jahr völlig beschwerdefrei, die 4-monatigen MRTS haben bisher kein weiteres Tumorwachstum gezeigt:)
Im Nachhinein möchte ich sagen, daß die anstrengenden Bestrahlungen eventuell überflüssig waren, denn auch eine Verkleinerung konnte bei keinem einzigen der multiplen Tumore gesehen werden.
Ich bin trotzdem froh über den insgesamt tollen Verlauf der Erkrankung.
Als Spätfolge der Bestrahlungen könnte ich eine um geschätzt 10-20% verringerte Konzentrationsfähigkeit und Merkfähigkeit angeben. Nicht schön, aber eventuell wurde dadurch schlimmeres verhindert.
Allen wünsche viel Kraft in ihrer Krankheit!