HirnTumor-Forum

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Nachrichten - traumtaucherin

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 :) Lieber Achim,

Danke für Dein herzliches Dankeschön an uns alle.

Ich freue mich mit Dir, dass alles so gut gelaufen ist  und wünsche ich Dir eine gute Zeit des Wartens auf die Reha aber auch des "gut, erstmal zu Hause" sein, bevor die nächsten Schritte gegangen werden.

Das Gefühl, nach der OP wieder das erste Mal auf den Beinen zu stehen, ist wie ein kleiner oder großer Geburtstag. Ich bin - auch bei Schnee - vor einem Jahr in Murnau gelegen und am 8.2. operiert worden. Ich war dann auch am 10.2. wieder das erste Mal aufgestanden.

Aber jetzt geht es ja um Dich und ich wünsche Dir einfach einen guten Heilungsverlauf mit Wiedereinpendeln der Marcumarsituation und trotz Halskrause und Narbe möglichst guten Nächten. Vielleicht hast Du ja einen Physiotherapeuten, der Dir weg. Kissen etc. dazu Tipps geben kann oder probierst wahrscheinlich auch selber aus.

Viele Grüße
Traumtaucherin

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Hormone / Re:Eine neue Entwicklung
« am: 03. Februar 2013, 17:49:08 »
Liebe Kasy,

danke Dir herzlich! Übrigens sind meine Blutsenkungswerte ständig leicht erhöht. Auch jetzt. Und im Dezember waren sie bei 50.

Ich achte nochmal drauf und frage nach!

Traumtaucherin

3
Hormone / Eine neue Entwicklung
« am: 01. Februar 2013, 14:27:43 »
Hallo Ihr Lieben, es ist ein "Fortsetzungsroman"!

Ich habe jetzt diese Frage ursprünglich an mein Posting in "Nach der OP" angehängt. Aber vielleicht findet die Frage hier mehr Aufmerksamkeit. Es geht auch eine gynäkologische Thematik:

Wer mein Posting Nach der MRT Kontrolle gelesen hat, hat vielleicht auch mitbekommen, dass ich zwischen  seit der letzten MRT zwischen rRezidivverdacht und Störungen durch venöse Stauung und Gefässmissbildung stehe. Das Rezidiv können wir gottseidank ausschließen!!
Ich bin erleichtert. Das wäre jetzt sehr ungünstig, denn es hat sich inzwischen ergeben, dass ein Myom, bzw. die drei Myome, die sogar dem Neurochirurgen bei der Begutachtung der SpinalkanalMRT auffielen, gewachsen sind, auf rund 12 Cm und Raumfordernd. Ein Teil der Beinbeschwerden und was mir so aufgefallen und Beschwerden  und Sorgen(Lymphstauungen und erhöhte Entzündungswerte ) gemacht hat und macht, rührt u.U. von daher. Obwohl wir über drei vier Jahre konservativ dh. beobachtend vorgegangen sind, mein Gyn und ich, ist jetzt tatsächlich OP angesagt. Und die wollen sie auch erst machen, wenn klar ist, wie das mit der Gefäßstauuung oder Missbildung etc im Kopf ausschaut. Ich finde das auch gut, sehr verantwortlich. Lt meines Neurochirurgen in Murnau dem ich das rückgemeldet habe, weil er es ja auch gesehen hat, ist das mit der Narkose unbedenklich. Er aber hatte sogar vermutet, dass die Sensibilitätsstörungen und Ausfallerscheinungen, die Schwäche und Kreislaufprobleme Transitorische ischämische Attacken zuzuordnen sind.

Ich bin deshalb ja auch noch zur Zweitmeinung nach Großhadern überwiesen worden von meiner Neurologin. Auf Befundung der Bilder und auf Antwort auf die Frage weg. Narkose bekomme ich kommende Woche hoffentlich eine Antwort.

Mit dem Dass der OP habe ich aufgrund der manifesten Probleme meinen Frieden gemacht. Ich habe zuviele Östrogene und habe mir jetzt auch für die Gynäkologie die Histologie des tumors besorgt. Es geht aber nicht daraus hervor, ob der Tumor östrogen oder gestagenrezeptiv war.
Vielleicht können aber Eingeweihte mir sagen, was die Befunde H/2008/008607 auf dem Histologiebefund bedeuten. Und was sind eosinofile Kollagenfaserbündel, die das fibroblastische Meningiomgewebe durchziehen?

Herzlichen Dank!

Traumtaucherin

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Nach der OP / Re:MRT Kontrolle P.S.
« am: 30. Januar 2013, 17:37:19 »
P.S. Erleichtert natürlich, weil das Rezidiv jetzt noch zu der Situation, die sich ergeben hat, ein mögliches Problem bedeuten würde. Auch wenn eine Gefäßfehlbildung oder Stauung auch problematisch ist.

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Hallo Ihr Lieben, es ist ein "Fortsetzungsroman"!

Die Untersuchungen laufen noch, ein rezidiv können wir gottseidank ausschließen!!
Ich bin erleichtert. Denn jetzt hat sich inzwischen ergeben, dass das Myom, bzw. die drei Myome, die sogar dem Neurochirurgen bei der Begutachtung der SpinalkanalMRT auffielen, gewachsen sind, auf rund 12 Cm und Raumfordernd. Ein Teil der Beinbeschwerden und was mir so aufgefallen und Beschwerden gemacht hat und macht, rührt von daher. Obwohl wir über drei vier Jahre konservativ dh. beobachtend vorgegangen sind, mein Gyn und ich, ist jetzt tatsächlich OP angesagt. Und die wollen sie auch erst machen, wenn klar ist, wie das mit der Gefäßstauuung oder Missbildung etc im Kopf ausschaut. Ich finde das auch gut, sehr verantwortlich. Lt meines Neurochirurgen dem ich das rückgemeldet habe, weil er es ja auch gesehen hat, ist das mit der Narkose unbedenklich.

Aber es ist halt eine mündliche Aussage. Ich wollte dann schon wieder locker und abgeklärt wirken und habe nicht nachgehakt, statt dessen gemeint, dass ich ja im OP mit meinem Problem besser überwacht bin als wenn ich auf der Straße herumlaufe.

Was nun, frage ich mich. Und bin da vielleicht auch hysterisch. Kurzum: Die Stimmungslage wechselt zwischen abgeklärt und unsicher.

Mit dem Dass der OP habe ich aufgrund der manifesten Probleme meinen Frieden gemacht. Ich habe zuviele Östrogene und habe mir jetzt auch die Histologie des tumors besorgt. Nehme ich mit zur OP Vorbesprechung.Ich hatte schon mal das Gleiche, da konnte erhaltend operiert werden. Aber jetzt geht das um Schadensbegrenzung.

Traumtaucherin


6
Lieber Achim.

ich habe immer wieder Deine Beiträge gelesen und möchte Dir und Deiner Familie alles Gute wünschen für kommende Woche!!


Herzliche Grüsse
 :)
Traumtaucherin

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Liebe thinking,

auch von mir alles Gute!!

Du hast alles so gründlich vorbereitet, Dir Deine Klinik nach gutem Abwägen ausgesucht.
Das sind gute Voraussetzungen.
Laß Dich jetzt tragen von der Kompetenz deiner Ärzte, von Freunden und von allen guten Wünschen hier im Forum

Traumtaucherin

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Nach der OP / Re:MRT Kontrolle
« am: 01. Januar 2013, 09:50:34 »
 ;)

Liebe Kasy,

wir haben es gestern richtig krachen lassen, sprich, es gab bei uns am Ort ein Megafeuerwerk, das mit Goldregen und Silberfunkeln und roten Diamanten aufwartete.

Ich habe es sogar geschafft, dafür wieder aufzustehen.

Mit jedem Aufleuchten habe ich einen guten Wunsch verbunden. Und schicke Euch und Deiner kleinen Maus meine guten Gedanken!!

Alles Liebe

Uta

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 und wünsche uns allen bei den unsicheren, den tastenden und den hoffnungsvollen Schritten im Neuen Jahr Menschen, die uns so nehmen, wie wir sind, uns selbst eingeschlossen ALLES GUTE...

die zestreute traumtaucherin

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Nach der OP / Re:MRT Kontrolle
« am: 31. Dezember 2012, 16:11:28 »
Ihr Lieben,

krankgeschrieben geht es mir so lala, eher wacklig. Auch emotional. Die Beschwerden und Schwindel sind etwas weniger, aber die Fragezeichen bleiben. Anfang des neuen Jahres folgen weitere Untersuchungen. Doch möchte ich alle hier im Forum herzlich grüßen - viele von Euch haben noch weit mehr durchzustehen - und wünsche uns allen bei den unsicheren, den tastenden und den hoffnungsvollen Schritten im Neuen Jahr Menschen, die uns so nehmen, wie wir sind, uns selbst eingeschlossen!

Traumtaucherin, vielleicht sollte ich mich besser Dschungelforscherin nennen  ;)

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Nach der OP / Re:MRT Kontrolle
« am: 15. Dezember 2012, 18:54:10 »
Ihr Lieben, Zwei Dinge habe ich vergessen.

Das mit der Vertebralisagenesie bedeutet, dass ich rechts unterentwickelte Adern habe und das Gleichgewichtsorgan rechts auch nicht gut durchblutet ist. Zusammen mit dem Menni auf der linken Seite war es nicht so ganz einfach.

Und Tia ist eine transistorische ischämische Attacke, MikromikroSchlagerln, wie der Bayer sagen würde.

So jedenfalls hat mein NC vermutet.

Ich werde mich jetzt auf nichts versteifen, sondern die Neurologin soll den objektiven Bericht aus der Klinik in Ebersberg lesen und die Bilder anschauen und wir überlegen, wie man damit umgehen und leben kann.

Euch allen einen schönen 3.Advent

traumtaucherin

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Nach der OP / Re:MRT Kontrolle
« am: 15. Dezember 2012, 09:37:05 »
Liebe Kasy,

Hab lieben Dank für Deine sensible und klare Antwort! Fürs Forum hier einige Hintergrundinfos zur Sache und einiges per PM an Dich.

Ja, gelegen bin ich, so wie empfohlen. Aber vielleicht war dann Aufstehen am Morgen nach der Punktion zu früh. Die Lichtempfindlichkeit, die Übelkeit und die Schraubstockartigen Schmerzen dauerten dann noch bis ca. Montag. jetzt habe ich das Gefühl, dass immer wieder Schmerz über die Schädeldecke kriecht aber nicht krampfartig, eher wie Wasser, das sich seinen Weg sucht.
Ansonsten überraschen mich einfach die anderen Beschwerden am Hals und die Taubheit der Hände und des Beins immer wieder, obwohl ich zuhause versuche, mich zu erholen und nicht so daran denke, dass sie wiederkommen könnten. Aber ich fühle mich sehr schwach, wenn ich auch nicht niedergedrückt bin. Dieses Jahr hat für mir nahestehende Menschen einiges an Schwereren Krankheiten gebracht, wo ich meinen Menni als relativ sehe. Wenn er sich auch als Elefant im Porzellanladen gutmütig aber trampelig erwiesen hatte.

Zu der Carotisstenose. Sie wurde per Ultraschall ausgeschlossen.
Tempis ist bei uns im Raum München ein System, mit dem die Neurologie der Kreisklinik per Computer mit dem Neurozentrum in Rechts der Isar zusammenarbeitet.
Unsere Radiologin in Ebersberg hatte dann mit den Neuroradiologen in Rechts der Isar gemeinsam den Befund begutachtet. Mit dem Arztbrief in dem etliches steht, gehe ich jetzt zu meiner Neurologin.
Und ich lasse mich jetzt tatsächlich länger krankschreiben und überlege in der Zeit, wie es anders weitergehen könnte.

Liebe Grüße

Uta

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Nach der OP / Re:MRT Kontrolle
« am: 14. Dezember 2012, 08:05:10 »
Hallo Ihr Lieben,

da bin ich wieder oder immer noch. Nachdem dann in den letzten Wochen die Blutsenkung zwischendurch hochging, sich das rechte Auge entzündete und die Beweglichkeit des Augenmuskels immer wieder eingeschränkt waren und zwischendurch der Seheindruck milchig war, kamen noch aus heiterem Himmel Nachtschweiß, Schwellungsgefühle um den Kehlkopf und die Lymphknoten dazu und ein Druck auf die Jochbeine von innen.
Deshalb habe ich beschlossen, am 3.12. meine Neurologin aufzusuchen und von da aus mit Murnau Kontakt aufzunehmen.
Das hat mich beruhigt und ich hatte ein entspanntes 1.AdventsWE mit Arbeit, aber auch Freizeit. Abends dann am 2.Dez.übernahm der Körper die Regie, Kopfdruck, das Gefühl das Licht im Oberstübchen wird gedimmt und allmählich alles runtergefahren in Richtung Keller...
Entlastungskrämpfe in den Oberschenkeln. Wir haben es gerade in die Notaufnahme der Kreisklinik geschafft und dann habe ich nur noch geheult.
Ich kam auf die SchlaganfalluNIT ;CT ergab keine Blutungen oder akuten Raumforderungen. Auch keine Carotisstenose.Aber die rechtsseitige Schwäche war deutlich. Und auch der diastolische und der systolische Druck ergaben in den Tagen danach eine hübsche Kurve, weil sie so weit auseinanderliegen, unten 60 oben 130 oder mehr.
Das MRT wurde über Tempis mit Rechts der Isar begutachtet. Es gab Kontrastmisttelanreicherung an der Schädeldecke und an der OP Stelle und etwas oberhalb, rund um den Sinus.
Unsere nette Radiologin war etwas bestürzt. Meningitis wurde per Liquorpunktion ausgeschlossen, ein Rezidiv des Meningioms aber verdachtsmässig an Murnau weitergemeldet.
Endlich bekam ich auch einen Termin dort und ich war erst gestern soweit, dass ich aufrecht im Auto sitzend, die Fahrt gut überstanden habe.Zuvor hatte ich starke Kopfschmerzen im Sitzen, wohl nach der Punktion.In der Kreisklinik waren sie super, aber ab einem bestimmten Moment ratlos. Sie haben gesagt: Gut, dass Sie jetzt bald in Murnau sind, dann klärt sich das.
Mit CD und Bericht rückte ich also gestern an. Und mit ganz viel Fragezeichen.
Mein Neurochirurg meinte, es sei kein Rezidiv aber vieles könne für TIAS sprechen, weg. der Vertebrailisagenesie. An der OP Stelle am Sinus sei zudem eine Art "Hörnchen", was aber schon vorher da gewesen sei und kein Rezidiv. Mein Gang war bei der Gangprobe dann so schleppend, ich musste nachdenken, um das rechte Bein in Bewegung zu setzen, und bei geschlossenden Augen bin ich ins Taumeln gekommen wie eine Kuh mit BSE.
Daraufhin ordnete er noch ein SpinalkanalMRT an, weil er ausschliessen wollte, dass ein Menni dort Unruhe stiftet. Das MRT fand gestern noch dort in Murnau statt, ich musste mich diesmal zusammenreissen, damit die Beine ruhig blieben und wir gute Bilder bekommen konnten. Die haben wir nach 45 Minuten auch gehabt. Der Rücken ist frei.
Mit einer Folge hübscher und teurer Bilder bin ich froh, dass ich Weihnachtsgeld bekommen habe. Geschenke gibt es dieses Jahr nicht. Für mich wäre das größte Weihnachtsgeschenk, dass ich mal mehr Klarheit gewinne, die Fragezeichen bleiben, wie ich mit den Beschwerden leben und arbeiten kann und ob und was ich ändern kann und soll. Ich werde das in den nächsten Wochen anfangen zu klären mit meiner Neuropsychologin und der Neurologin, die ich heute anrufe.
Ich bin jetzt krankgeschrieben, was die Kollegen "freut", die für mich an Weihnachten Dienste schon neu verteilt haben. Das will ich jetzt auch nicht rückgängig machen, da ich mich ziemlich angegriffen fühle.
Viele Grüße
Traumtaucherin, deren Name nichts mit Verträumtheit, sondern mit einem Schreibprojekt nach der OP und zur Verarbeitung der OP Erfahrung zu tun haben sollte. Auf jeden Fall habe ich dieses Jahr mehrere reißende Flüsse durchquert. mir nahestehende Menschen auch.

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Nach der OP / Re:MRT Kontrolle
« am: 10. November 2012, 08:25:28 »
Liebe Kasy,

Ja, das habe ich mir vorgenommen. Denn die Anfrage an die Klinik hatte ich über den Hausarzt gestartet, dann wurde gesagt, wir melden uns direkt bei Frau Schmechta.
Ich werde jetzt anfragen, und bitten, mir den möglichen Termin zu nennen, da ich im Dezember sehr mit meiner Zeit planen muss.
Ich habe auch nochmal in meine Unterlagen geschaut. Da steht schon nach 6 Monaten. Ich werde fragen, ob das dann 6 Monate nach der ersten Untersuchung wäre, das ist ja dann auch Dezember.
Ich habe zudem auch die Beobachtung mitbekommen, dass auf meinem MRT gleich zu Beginn aller Untersuchungen eine Vertebralisagenesie rechts festzustehen scheint, die eigentlich auch mit reinspielen kann. Da soll eine TOF Angio gemacht werden. In der Perspektive auch eine Angio.
Alles weitere per PM

Liebe Grüße und Danke für die Ermutigung

Uta

Uta

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Nach der OP / MRT Kontrolle
« am: 09. November 2012, 21:29:57 »
Hallo Ihr Lieben,

da bin ich wieder mal. Im Februar, am 8.2. wurde ich in Murnau operiert, an einem infratentoriellen Meningiom linksseitig WHO I , das bereits den Sinus tangierte und eine Vene umwachsen hatte, die mit raus musste.

Eigentlich habe ich mich erstaunlich erholt, auch dank Reha und konnte dann auch eine Wiedereingliederung für mich erreichen. Aber bei der ersten MRT 3 Monate nach der OP sagte der junge Arzt, mein Neurochirurg war an dem Tag leider verhindert, in meinem Kopf sehe es unruhig aus. Sicher ist, dass dies einfach neurologisch ist und Narbengewebe und dass der Heilungsprozess noch im Gange ist.

Doch jetzt, wo der Jahrestag der Diagnose Ende November naht, merke ich bei mir eine gewisse Unruhe, ich spüre Dinge, die ich dann wieder wegschiebe, wie ein etwas schwammiges Gefühl im rechten Bein, Kopfdruck hier und dort und immer mal wieder den Eindruck, dass mein rechter Augapfel "feststeht" und das Auge irgendwie unbeweglich ist. Ich darf augenärztlich auch noch nicht autofahren, Gesichtsfeld beim guten rechten Auge ist noch zu schlecht.
Meine Anfrage weg. des nächsten MRT Termins in Murnau ergab, sie melden sich, mir wird ein Termin gegeben. Aber wann ist Sinnvoll?


Danke Euch herzlich
Traumtaucherin

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