Hallo an alle,
ich wünsche euch allen eine gute Besserung und drücke euch ganz fest die Daumen.
Mein Name ist Emre, bei mein Vater (51) wurde vor einem Monat Gehirntumor diagnostiziert. Seitdem hat sich auch mein Leben verändert. Zuerst hieß es laut Bildern es handele sich dabei um einen bösartigen Tumor aber sicher sei nichts so lange keine Gewebeprobe besteht. Die Risiken bei einer OP war uns bewusst und so ist es auch gekommen.
Die OP an sich verlief recht gut und ihm wurde alles rausoperiert. Jetzt hat er eine Teillähmung auf der linken Seite. Vor paar Tagen hat uns die Ärzting gesagt es sei eine gutartige Astrozytom WHO Grad II und gestern hieß es leider endgültig WHO Grad III.
Am Dienstag wird er in die Reha Bad Kötzting einstationiert wegen sein Arm und Bein danach geht es weiter mit Chemo und oder Bestrahlung. Das traurige an der ganzen Sache ist, dass mein Vater immer noch daran glaubt dass es um einen gutartigen Tumor WHO Grad II handelt und er moralisch ziemlich gut gelaunt ist. Ich möchte es ihm nicht mitteilen dass sich die Ärzte vertan haben
.
Ich hoffe nur von Gott dass er wieder Gesund wird und nicht leiden muss. Die Ärzte teilen uns auch nichts genaueres mit ich bin wirklich verzweifelt. Ich habe niemandem ausser meiner Familie....
Ich habe auch gelesen dass man an einer Studie teilnehmen kann, weiß leider nicht wie ich das machen kann. Bitte teilt mir Tipps und Ratschläge mit bin für alles offen. Danke im Voraus und wünsche euch allen eine gute Besserung.
Schöne Grüße aus Regensburg, Emre
Überschrift abgeändert und Beitrag etwas strukturiert Mod