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Hypophysentumor / Re:Prolaktiom und Kopfschmerzen Vorstellung Lisa:) (Betroffene)

« am: 02. Juni 2012, 20:34:13 »

Okay Dankeschön für deine Hilfe fips!

Dann werde ich mal sehen ob ich vielleicht bei einem von ihnen einen Termin bekomme

Vielleicht meldet sich hier ja auch noch jemand der die selben Probleme mit kopfschmerzen hat wie ich
darüber würde ich mich sehr freuen!

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Hypophysentumor / Re:Prolaktiom und Kopfschmerzen Vorstellung Lisa:) (Betroffene)

« am: 02. Juni 2012, 20:00:52 »

Hey fips
einen Kopfschmerzkalendar habe ich fast ein Jahr lang geführt.
mittlerweile habe ich es aufgegeben. Die Ärzte haben sich die Kalender angeguckt aber konnten damit auch nichts weiter anfangen als zu sagen, dass es wahrscheinlich Spannungskopfschmerzen sind.  
Ich habe mich schon über Spannungskopfschmerzen informiert und dagegen soll Sport helfen. Aber selbst dadurch gehen sie nicht weg. Medikamente, ich habe bisher paracetamol und ibu hexal genommen, paracetamol wirkte garnicht, ibu ein wenig.
Meine Kopfschmerzen sind meistens beidseitig dumpf und drückend wenn sie den ganzen tag lang dauern.
In letzter Zeit sind sie jedoch eher kurz und stechend und dabei ein- und beidseitig. Man kann sie attackenartig nennen. Diese dauern meist auch höchstens nur eine Minute.
Ich hatte es auch schon 2 mal, dass ich von sehr sehr starken Kopfschmerzen nachts aufgewacht bin.
Die Kopfschmerzen sind meistens im Bereich der Stirn und seitlich daneben. Vor ein paar Tagen hatte ich z.B. das erste mal welche im Bereich hinter den Ohren. Seltener sind sie am Hinterkopf.

Ich habe das Gefühl die Ärzte sind mit dieser Beschreibung überfordert... Und alles was wir geraten wird hilft nicht...  
 

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Hypophysentumor / Re:Prolaktinom mit 16 Vorstellung denise2706 (Betroffene)

« am: 02. Juni 2012, 19:35:57 »

Hallo Denise und hallo auch an alle anderen Betroffenen. 

Im Dezember 2011 wurde bei mir auch ein Prolaktinom entdeckt, weil ich meine Regelblutung nicht mehr bekommen habe. Auch ich war zu diesem Zeitpunkt 16. Mein Prolaktinwert war auch bei über 1000. Mein Frauenarzt hat mir auch Cabergolin verschrieben und das nehme ich nun seitdem. Beim letzten Messen war mein Wert bei 45 also wieder im "normalen" Bereich.
Außerdem habe ich mich in ärztliche Behandlung in der MHH in Hannover begeben. Allerdings bin ich total unzufrieden dort, weil ich nun im März da war zum MRT und immernoch keinen Bericht erhalten habe. Diesen Monat muss ich nun wieder hin. Der Arzt der das MRT durchgeführt hat, hat mir jedoch gesagt, dass mein Prolaktinom nicht wirklich kleiner geworden sein soll! Mein Prolaktin hatte am Anfang einen Durchmesser von 10mm.

Auch die Heulflashs und Stimmungsschwankungen kenne ich. Ich habe diese auch erst seitdem ich mein Prolaktinom habe. Ich bin nun so nah am Wasser gebaut und weine wegen jeder Kleinigkeit  ...
Ich habe gedacht, dass es daran liegt, dass es schwer fällt das mit dem Prolaktinom zu verarbeiten. Denkt ihr es könnte auch an den Medikamenten liegen?

Mein nächstes Problem ist, dass mein Arzt in der MHH behauptet hat, dass meine Kopfschmerzen nicht vom Prolaktinom kommen können! Er meinte es wären Spannungskopfschmerzen oder irgendetwas mit HNO. Ich war nun beim HNO-Arzt und bei der Krankengymnastik. Meine Kopfschmerzen sind aber durch beides nicht besser geworden! Außerdem sind sie ständig anders und ich habe sie täglich... Kommt das vielleicht einem von euch bekannt vor?

Ich hoffe ihr habt vielleicht ein paar Antworten auf meine Fragen
Ich bin mittlerweile echt verzweifelt und habe das Vertrauen in Ärzte total verloren...

Liebe Grüße
Lisa