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« am: 29. März 2014, 18:45:28 »
Seit längerem schon bin ich dabei-habe selbst ein Oligodendrogliom 2, das nicht entfernt werden kann-und mache mir natürlich über mich selbst meine Gedanken. Mit dem Leben und Sterben scheint es, dass ich zurecht komme. Nicht kann ich die Gedanken meiner Umgebung verstehen. Ich habe, weil ich auch noch schwul bin, meine Krankheit auch meinen schwulen Freunden erzählt - immer mit dem Schluss, dass sie keinen Kontakt mehr mit mir wollen. Doch gerade deswegen wäre es für mich leichter, mit der Sache und mit mir umzugehen. Allein komme ich so nicht weiter. Wenn irgendjemand Anregungen hat, würde ich mich sehr freuen, sie zu hören. Bis bald. Nick