HirnTumor-Forum

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es dir alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachte, dass du nur solche Beiträge sehen kannst, zu denen du auch Zugriffsrechte hast.


Nachrichten - Rosita

Seiten: [1] 2 3 4
1
Ernährung / Re:Erfolge durch ketogene Diät
« am: 06. August 2014, 14:06:18 »
es gibt eine lebensmitteluhr wo man gut bildlich sehen kann was man zu welcher tageszeit essen sollte hier ist es sehr gut erklärt

Ehrnärungsuhr

2
Alternative Behandlungsmethoden / Sport und Tumor
« am: 15. Mai 2010, 10:19:49 »
ich bin vor 9 jahren an einem hirntumor operiert worden und habe die ganze zeit keinen sport betrieben. Ich habe an Gewicht zugelegt und leide an Fatigue. da ich nach meiner Op eine Halbseitenlähmung hatte (50%); Abbau der Muskulatur. Ich hab  mich auch nicht wirklich getraut, was zu machen. Dazu kam dann noch, dass ich auf der Seite rechts, wo die Muskeln eh sschon abgebaut waren, sich noch mein Schleimbeutel in der Sschulter  endzündet hatte. und ich dieses nicht in den Griff bekam. Ich geh jetzt nach einem Monat in ein Fitnessstudio, wo ich gezielt arbeiten kann. Und was soll ich sagen:  ich fühl mich besser, und meine Schulter schmerzt nicht mehr! mein Fatigue hab ich auch im Griff!

Im Großen und Ganzen möcht ich eigentlich nur Mut machen, Sport im gesunden Maße zu treiben. Man vergisst das eigentliche Problem, und die depresieve Stimmung verschwindet weil man einfach unter Menschen ist und man auch Erfolgserlebnisse hat!

3
liebe luisa, du darfst wenn di fragen hast mir eine nachricht schicken.

mich freut es das es bis jetzt alles gut aus sieht!

4
Nachsorge und Spätfolgen / Spätfolgen?
« am: 07. Juli 2009, 12:55:31 »
mir wurde 2001 ein oligoastrozytom II links frontal entfernd ich hatte weder chemo noch bestrahlung und bin seit dem rezediffrei. sovie dazu, was nach jahren auf tritt ist das die körperliche mobilität abnimmt von jahr zu jahr. ich immer schmerz empfindlicher was meinen arzt schon veranlsst hat nach reuma zu schaun was alles ok war. weiter kommen gedächnis probleme und muskelabbau der sehr schwer sich wieder aufbauen lässt auf der rechten seite dazu. kopfschmerzen die wetter bedingt sind können schon nerfig sein be dem unbeständigen wetter was wir hier haben. außerdem hab ich beobachtet das ich nicht mehr erkältungen in dem sinne bekomme so mit schnupfen und so, sondern gleich vor ner lungenendzündung stehe. was ich da mache gegen ja, ich musste mzur erkenntnis kommen das die mobilität damit muss ich leben laut meines neurochirugen wo ich mich aber nicht mit zufrieden gebe. mein ortopäde hat mir funktionsgynastik verpasst was von der krankenkasse für ein jahr übernommen wird. und gegen die infekte da hat mein hausarzt mir Zink mit vitamin C empfohlen was ich das ganze jahr durch nehme um mein imunsystem zu kräftigern. ach ja mein blutdruck ist auch angestiegen der war immer zu niedrieg jetzt nehm ich bluddruck senker und muss enwässer da ich wasser einlagere. in der anfangs zeit nach der op ging es mir so gut wie nie zuvor auch noch ein paar jahre danach doch dann kam irgend wie ein körperlicher einbruch, warum kann mir kein arzt genau sagen ich höre nur das sind spätfolgen.
ich kann jedem empfehlen der nur im geringsten merkt das was nicht so ist wie es war oder das sich was verändert nehm es selber in die hand das macht euch mobiel und ihr bringt euren kopf in schwung. ach ich kann euch schwimmen empfehlen für all die die probleme mit dem bewegungsapparat haben.

5
liebe luisa,
ich hab auch nen oligoastrozytom grad II gehabt. er ist mir 2001 entfernd worden. das mit dem kurzeitgedächnis läßt sich trainieren wird zwar nicht merh so ganz wie früher aber es wird nicht ins gewicht fallen. schön fleißig üben am besten hirnleistungtraining beim ergotherapeuten.


6
Hallo Sandra,
deine angst können wir hier alle gut nachempfinden! dir etwas dazu sagen ist immer schwierig. da wir nur aus den eigenen erfahrungen sprechen können und es doch bei jedem anders abgelaufen ist. aber du kannst dir eine zweit meinung einholen von einer anderen klinik, was ich auch gemacht habe.


7
Gelesen auf Wissenschaft.de

------------------------------
Hirntumoren: Viele Geschwister sind Risikofaktoren

Studie: Bruder und Schwester erhöhen das Risiko für Krebserkrankungen des zentralen Nervensystems

Jüngere Geschwister erhöhen das Risiko für Gehirntumoren: Wer mit vier oder mehr jüngeren Geschwistern aufgewachsen ist, hat ein doppelt so hohes Risiko wie ein Einzelkind, an einem Hirntumor zu erkranken. Ältere Geschwister beeinflussen hingegen..........

den ganzen text gibt es hier
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/272797.html

und hier geht es zum  Abstract von Andrea Altieri

8
Hallo Nice,
das was du aufzählst darunter hab ich am anfang auch versterkt gelitten. Mit der Zeit wird es langsam besser, so ist es zumindest bei mir. klar stoß ich heute immer wieder mal an meine grenzen alles dinge die vor der erkrankung nicht da waren aber man lehrn damit zu leben. was das arbeiten angeht da hab ich mir bewust die zeit genommen die ich brauchte. Und die 5 jahre abgewartet und bis jetzt bin ich auch belohnt worden denn noch hab ich kein rezediv. jetzt fühl ich mich auch in der lage wieder arbeiten zugehn zwar nur teilzeit aber ich denke das reicht auch. ich habe ergotherapie und hirnleistungstraining gemacht was ich jedem wärmstens ans herzlegen kann. meine ärzte in der klinik haben mir mal gesagt es wird nie wieder so sein wie es mal war und damit haben sie recht. ja von alleine reden die auch nicht darüber, ich hab es immer so gehalten das ich die gelöchert habe und wenn ich alles doppelt fragen musste weil ich nach kurzer zeit alles wieder vergessen hatte so war das am anfang was sich langsam erholt hat jetzt hab ich das nur noch ab und an! ich denke man lwehrnt damit zu leben und sieht es als normal an und um so normaler man sich benimmt um so weniger fällt es nach außen auf das man vergesslich ist! das war meine erfahrung die ich gemacht habe .

9
Ich war am freitag jetzt beim MRT und das ist sauber nichts zusehn!!!!!!
man sieht auch kaum noch was von der tumorhöle und laut arzt muss man schon genau hin schauen wo was war es ist auch fast kein narbengewebe zu sehn. ich warte nun darauf ob der abstand der MRT's noch mehr gestreckt wird denn im moment geh ich einmal im Jahr!

Diese fünf jahre sind nun rum bei mir und nach dieser zeit sieht es so aus das sich nun von jahr zu jahr die chance veringert das was nach kommt. aber trotzdem besteht die möglichkeit das was kommt nur ob, kann keiner sagen!

@ Jägerin ich würde an deiner stelle mal mit deinem neurochirugen mich unterhalten und da auch mal nachfragen was der dazu meint!
Also ich hatte eine hohe Hormon produktion durch einen Kalten knoten in der schilddrüse und da hat niemand das mit neuem wachstum in verbindung gebracht. meine schilddrüse wurde endfernt und nun bin ich am kämpfeb das die hormone stimmen und immer noch rezedif frei! erhol dich erstmal von dem eingriff!

10
Ich kenn das zu gut mit den krampfanfällen, ich hatte vor meiner diagnose auch welche. sowohl am tage als auch wärend des schlafes! ich bin jedesmal mit muskel schmerzen zu mir gekommen! durch das krampfen verursacht, darunter gab es auch verletzungen im mund und am körper.

mein letzter brachte mich dann in die klinik wo die diagnose oligoastrozytom WHO II links frontal gestellt wurde drei wochen später wurde das ding dann entfernd, ich hatte auch keine bestrahlung und chemo. alles raus das ist jetzt 5 jahre her und es ist immer noch nichts nach gekommen! ;D

ich habe bis vor einem jahr noch carbamazepin genommen aus vorsicht was ich eigendlich schon viel eher hätte absetzten können. und bin seit der op immer noch krampffrei!


11
Diskussionen und Anfragen / Re:Oligoastro, suche Mitbetroffene!
« am: 10. August 2006, 23:08:22 »
hallo jutta,
ich habe nach meiner oligoastro ll op noch nicht mal chemo oder bestrahlung bekommen und bin jetzt seit 5 jahren rezediv frei! das einzige was ich gemacht habe ist einmal im jahr zum MRT und in die klinik zur kontrolle. außerdem hab ich noch alle drei monate nen termin bei einem neurologen gehabt wegen dem carmamazepin, was ich jetzt schon fast ein jahr nicht mehr nehme und bin beschwerde frei. Ich weis auch das er wieder kommen kann, das haben die ärzte mir auch mitgeteilt. aber man lehrnt das zu ignorieren. ich habe das gut mit meiner therapeutin geschaft und nun fang ich an langsam ein normales leben zu führen soweit man das eben kann. ich bin auch jetzt erst bereit wieder arbeiten zu gehn und ich glaube das das warten ganz gut getan hat! mistel hab ich garnicht genommen, ich kenne aber einige krebspatienten die damit gute erfahrung gemacht haben.

also nicht den kopf hängen lassen, vieleicht wächst ja auch gar keiner mehr.

12
Diskussionen und Anfragen / Re:Oligoastro, suche Mitbetroffene!
« am: 06. Juli 2006, 23:11:36 »
oh danke!
ich habe zwei monate vor der diagnose einen mann kennen gelernt der aus  wattenscheid kommt, er hat in der ersten nachtg die er bei mir übernachtet hat einen krampfanfall mitbekommen und ist nicht flüchten gegangen, lag warscheinlich daran das er mal rettungssanitäter war. von diesem mann habe ich dann zwei tage nach meiner op am kranken bet einen heiratsantrag bekommen! und wir haben alles zusammen durchgestanden bis heute! man stöß immer wieder an seine grenzen aber man lernt auch sich davon nicht aufhalten zu lassen! ich habe für mich entschieden das ich mir zeit lasse im leben undalles mit ruhe angehe, egal was die anderen denken! außerdem hatte mein tumor den schönen namen egon von mir bekommen, weil ich es doch schon recht egoistisch von meinem körper fand! ich lebe heute immer noch jeden tag so als wär es der letzte und das bkommt mir gut :)
das ist eine gute idee mit der selbshilfe gruppe das hilft ungemein! hab ich auch durch nur meine seele hing immer etwas hinterher und dafür war dann der therapeut zuständig, was auch für dich als angehörige gut ist da du ja eine doppelte belastung hast durch euren zwerg! so überträgst du deine sorgen nicht ungewollt auf den kleenen!
den feind den kampf ansagen ist immer gut! mach ich ich heute noch!
ich wünsche dir und deinem mann sehr viel kraft um das durch zustehen und alles gute von ganzem herzen!

13
Diskussionen und Anfragen / Re:Oligoastro, suche Mitbetroffene!
« am: 05. Juli 2006, 23:10:29 »
hallo jutta,
ich kann dir zwar nicht weiter helfen was die chemo an geht da ich keine hatte! ich hatte einen oligoastrozytom grad II der mir vor 5 jahren endfernt wurde und ich bin bis heute rezedivfrei. ja mir hat man auch gesagt das es keine heilung gibt, da er immer wieder kommen kann. ja damit muss man leben lernen ich habe 4 jahre gebraucht um damit richtig umzugehn aber es geht! was ich gemacht habe ist, ich habe mir einen therapeuten gesucht bei dem ich eine gesprächstherapie gemacht habe um das alles besser verstehn zu können und ich habe jeglichen stress von mir fern gehalten insbesondere am anfang. momentan bin ich dabei das mein leben wieder fast normal verläuft da ich mein carmamzpin absetzen konnte und bis jetzt keine krampfanfälle hatte! ich kann mich noch gut daran erinnern wie es war als ich diese nachricht bekam ich dachte es bricht eine welt zusammen, ja eigendlich wollte ich von einer brücke springen. das was ich dir mit auf den weg geben kann ist sei einfach für deinen mann da wenn er dich braucht!

14
Diskussionen und Anfragen / Re:Oligoastro, suche Mitbetroffene!
« am: 22. Juni 2006, 11:09:12 »
Hallo marion,
 was das autofahren angeht da weis ich nur das mir gesagt wurde ich muss mindestens 1 jahr lang anfallsfrei sein das heisst auch das eeg sollte unauffällig sein! das bekam ich als antwort als ich nachfragte ob ich mir das mit dem führerschein machen jetzt ganz in die haare schmieren kann. am besten ist man spricht mal mit dem neurologen bei dem man in behandlung ist der kann einem in der regelk schon weiter helfen, denn man sollte sich überlegen ob es das wert ist sich und andere unnötig in gefahrt zu bringen!

15
Diskussionen und Anfragen / Re:Oligoastro, suche Mitbetroffene!
« am: 07. März 2006, 14:05:19 »

ich glaube Dir nicht, daß Du vor 11 Tagen diese Gehirn-OP hattest und nun bereits hier im Forum aktiv bist.

Also ich kann dazu nur sagen das ich nach 3 stunden op in der intensiv aufgewacht bin und ob wohl ich eigendlich 24 stunden intensiv liegen sollte schon nach 9 stunden wieder auf station kam weil ich völlig klar war und die vitalwerte ok. ich bin ein tag nach op schon wieder im zimmer rum gelaufen und 4 tage nach op war ich schon wieder so mobiel das die ärzte sagten es käme denen vor als wenn sie nichts gemacht hätten.

das liegt auch immer am menschen selbst wie gut er so einen eingriiff übersteht.

Seiten: [1] 2 3 4


SMF 2.0.19 | SMF © 2022, Simple Machines
Hirntumor Forum © 1996-2022 hirntumor.de
Impressum | Datenschutzerklärung