HirnTumor-Forum

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Nachrichten - BiBuBa

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Hirnmetastasen / Re:Bewegungseinschränkungen durch Hirnmetastasen?
« am: 12. Oktober 2012, 16:36:14 »
Hallo und vielen Dank für die Rückmeldung!!!
Zitat
- Wann war die Schlüsselbein-OP?
Gebrochen am 3.9., operiert am 6.9.

Zitat
- Wie lange wurde das Schlüsselbein geschont?
Eine Bandage hat er vor der OP 3 Tage getragen und nach der OP tagsüber 3-4 Tage.

Zitat
- Gab es bereits eine Physiotherapie für den Arm?
Es gab eine Krankengymnastik im Krhs. Es wurde sich darum gekümmert dass er ab nächste Woche eine regelmäßige Physio bekommt.

Zitat
- Wann war die Lungentumor-OP?
August 2012
Zitat
- Wann begannen die Bestrahlungen, wie lange sind sie geplant und welche Begleittherapie findet statt (z.B. Cortison) Wird gezielt bestrahlt oder ist es eine Ganzkopf- oder sogar Ganzkörperbestrahlung?
Er hat erst seine 4. Bestrahlung bekommen (Beginn letzte WOche) und er soll die nächsten 5 Wochen bestrahlt werden.
Cortison-Therapie: Erst Tabletten, dann eine Woche lange via Tropf und jetzt wieder Tabletten. Die Dosis soll meines Wissens nach bald runter gefahren werden bis hin zur Absetzung.
Es findet eine Schlüsselbein- und Ganzhirnbestrahlung statt.

Zitat
- Wo überall im Körper liegen die Metastasen, insbesondere auch: Welche Hirn-Bereiche sind betroffen?
     
Ich weiß nur von einer Metastase im Kopf. Diese befindet sich links hinten (aufliegend auf Sprachzentrum usw.). Vermutlich befinden sich noch Metastasen in der anderen Lungenseite. Das konnte bisher aber noch nicht weiter untersucht werden, da die o. g. Faktoren erst behandelt wurden bzw. werden.

Vielen Dank für alles!

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Hirnmetastasen / Bewegungseinschränkungen durch Hirnmetastasen?
« am: 11. Oktober 2012, 14:47:47 »
Hallo zusammen,

seit Sommer diesen Jahres kämpft ein Bekannter gegen Krebs.
Zunächst hat man einen Lungentumor entfernt, im Nachgang wurde festgestellt, dass dieser gestreut hat.

Nun hat man Metastasen im Kopf festgestellt.
Seither hat die Person Aussetzer: Schwere Probleme mit der Aussprache und vergisst Schlüsselwörter.
Zudem hat er eine geringfügige Lähmung am rechten Mundwinkel.
Hinzu kommt, dass der rechte Arm nur mit Einschränkung bewegt werden kann:
Er kann zwar teilweise angehoben werden, die Finger können auch bewegt werden, aber sowohl Kraft und Koordination fehlen vollkommen in Arm und Hand.

Laut Ärzten liegt dies an den Metastasen (bekommt derzeit Bestrahlung).
Nun muss man allerdings auch erwähnen, dass aufgrund des angegriffenen Knochenbaus auch noch das Schlüsselbein auf der rechten Seite gebrochen war und operiert wurde.

Während nach einer Woche Bestrahlung auffällt, dass die Aussprache besser wird und die Vergesslichkeit weniger, macht uns der Arm allerdings gehörig Probleme (Einschätzung ist eher dass es schlechter wird).

Hat jmd. ähnliche Erfahrungen gemacht, kann die Lähmung im Arm auch durch einen falschen Eingriff bei der Operation des Schlüsselbeins gewesen sein.

Wäre um jede Antwort mehr als dankbar!

Grüße

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