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Eigene Geschichten / Antw:5 Jahre später / SoMa-Meningeom-Betroffene
« am: 25. Mai 2018, 12:28:58 »
Liebe KaSy,
ich danke dir für die lieben Wünsche und Worte.
Ich bin nicht zurück gekommen weil mein Meningeom wächst, ich bin wieder da wegen einer Email die mich an das Forum zurück erinnert hat und ich dachte da könnte ich mal wieder rein schauen.
Als ich vor 5 Jahren hier war haben mir Berichte von Betroffenen geholfen, insbesondere wenn ich welche fand die die Geschichte mit einigem Abstand erzählen. Deswegen dachte ich vielleicht tut es jemandem gut meine Geschichte zu lesen. Als ich dann aber so am schreiben und nachdenken war ist mir auch bewusst geworden das ich nicht wirklich darüber spreche.
Seit meiner Nachricht hier Gestern habe ich viel daran gedacht und gemerkt, ich habe das (neue Wachstum) erfahren und beiseite geschoben. Keine Ahnung ob man das Verarbeiten kann, wahrscheinlich schon. Dazu müsste ich mich aber damit auseinandersetzen und ich bin mir nicht sicher ob ich das überhaupt möchte oder ob ich es nur nicht tue weil ich niemanden habe mit dem ich das kann.
Eine Teilresektion ist wohl auch erst mal nicht drin. Unglücklicher weise ist das Meningeom bei der Sehnervkreuzung. Mein NC sagte mir das eine OP mich mit Sicherheit mein sehen kosten wird, teilweise oder ganz.
Auch über Bestrahlung haben wir gesprochen und das wird wohl auch die einzige Möglichkeit sein, sollte es weiter wachsen. Das wird sich dann wohl erst im nächsten Frühjahr entscheiden.
Bis dahin hab ich noch einiges vor mir, denn das Meningeom ist leider nicht meine einzige Baustelle
Habt ihr nicht auch manchmal das Gefühl das die Krankheiten nicht gerecht verteilt sind?! Ich hoffe das kommt jetzt nicht falsch rüber, denn ich wünsche keinem und niemandem eine Krankheit oder das es jemandem schlecht geht. Es ist nur wenn ich Menschen sehe die in ihrem Leber noch nie krank waren, denke ich wieso haben manche dauern was und andere nie. Ist doch irgendwie nicht fair...
ich danke dir für die lieben Wünsche und Worte.
Ich bin nicht zurück gekommen weil mein Meningeom wächst, ich bin wieder da wegen einer Email die mich an das Forum zurück erinnert hat und ich dachte da könnte ich mal wieder rein schauen.
Als ich vor 5 Jahren hier war haben mir Berichte von Betroffenen geholfen, insbesondere wenn ich welche fand die die Geschichte mit einigem Abstand erzählen. Deswegen dachte ich vielleicht tut es jemandem gut meine Geschichte zu lesen. Als ich dann aber so am schreiben und nachdenken war ist mir auch bewusst geworden das ich nicht wirklich darüber spreche.
Seit meiner Nachricht hier Gestern habe ich viel daran gedacht und gemerkt, ich habe das (neue Wachstum) erfahren und beiseite geschoben. Keine Ahnung ob man das Verarbeiten kann, wahrscheinlich schon. Dazu müsste ich mich aber damit auseinandersetzen und ich bin mir nicht sicher ob ich das überhaupt möchte oder ob ich es nur nicht tue weil ich niemanden habe mit dem ich das kann.
Eine Teilresektion ist wohl auch erst mal nicht drin. Unglücklicher weise ist das Meningeom bei der Sehnervkreuzung. Mein NC sagte mir das eine OP mich mit Sicherheit mein sehen kosten wird, teilweise oder ganz.
Auch über Bestrahlung haben wir gesprochen und das wird wohl auch die einzige Möglichkeit sein, sollte es weiter wachsen. Das wird sich dann wohl erst im nächsten Frühjahr entscheiden.
Bis dahin hab ich noch einiges vor mir, denn das Meningeom ist leider nicht meine einzige Baustelle
Habt ihr nicht auch manchmal das Gefühl das die Krankheiten nicht gerecht verteilt sind?! Ich hoffe das kommt jetzt nicht falsch rüber, denn ich wünsche keinem und niemandem eine Krankheit oder das es jemandem schlecht geht. Es ist nur wenn ich Menschen sehe die in ihrem Leber noch nie krank waren, denke ich wieso haben manche dauern was und andere nie. Ist doch irgendwie nicht fair...