HirnTumor-Forum

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Nachrichten - kf

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Lieve KaSy,
danke ."dein Spruch "Wenn man schon im Müllkasten landet, sollte man schauen, ob er bunt angemalt ist" hat's aber auch in sich. Das ist Optimismus pur. Gut daß Du so optimistisch sein kannst . Ich bin noch neu hier-weiß noch nicht was Du und die anderen so mitgemacht habt. Ich will den Wald auch nicht so wie der Hase verlassen ( vieleicht hab ich auch ein wenig Angst vor der plötzlichen Helligkeit beim Verlassen des dunklen Waldes - dem Alltags der nach 4 Monaten (krank-Klinik-Reha-zu hause...immer noch krank...) kommen wird. Ich will mir schon die nötige Zeit nehmen --ist ja aber wie Du sicher weißt nicht so einfach. Ich bin optimistischer als nach der OP-sehe auch so in die Zukunft, aber..Angst davor ist noch da. Kann schon besser sprechen (wenn auch nur leise) und beim Schlucken muss ich auch nicht nach jedem Bissen  jedesmal Husten und Würden. Was will man mehr?. Es geht schon.
Bin froh daß ich in dieses Forum gekommen bin. Werde mit der Zeit auch von euch die ihr sicher zum Teil mehr mitgemacht habt als ich lernen, besser mit allem umzugehen. Ich hoffe auch sehr daß das was ich jetzt durchmache auch den anderen hilft, die mit den selben Problemen zu kämpfen haben.
Viele Grüße
Kurt

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Hallo, ich danke Euch für die ermutigenden Worte. Mir ging es in der letzten Zeit psychisch nicht so gut, desgalb erst jetzt die Antwort. Jetzt sieht es wieder besser aus. Die Logopädie hat eine wesentliche Bessrung meiner Sprech- und Schluckstörungen gebracht.  , auch  Ergotherapie, manuelle therapie, Fango und Massagen waren und sind noch sehr gut. Bin noch krankgeschrieben, aber in 3-4 Wochen geht es los mit stufenweiser Eingliederung.  Habe seit gestern den Bescheid: Grad der Behinderung= 50 %. Mal sehen wie es weitergeht
Viele Gruße
Kurt

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Hallo, noch jemand da?
Habe auch eine Hirntumor OP hinter mir: Kleinhirnbrückenwinkelmeningeom 18.12-2012. Folgeschäden: Verletzung des IX und X Hirnnervs -Dadurch Lähmung der li. Stimmlippe und massive Schluckbeschwerden. Habe gester den Bescheid erhalten: GdB 50 ohne Befristung
Gruß
Kiurt

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hallo allerseits
bin auch Betroffener. Bei mir wurde am 28.11.2012 durch CT und dann MRT ein Meningiom diagnostiziert. ( Kleinhirnbrückenwinkelmeningeom WHO I )Es war ein Zufallsbefond da ich keinerlei Beschwerden hatte sondern wegen Depressionen und Ängsten ins Krankenhaus bin. Bei der Aufnahmeuntersuchung am27.11.12 wurde das CT gemacht...OP in der Neurochirurgie im Uniklinikum Erlangen am 18.12 .12. Lief auch alles relativ gut.Leider nicht ohne Folgeschäden: Es wurden bei der OP der IX und X Hirnnerven beschädigt (aber anatomisch erhalten)
Dadurch dabe ich eine Lähmung der li. Stimmlippe und große Schluckbeschwerden ( durch IX Hirnnerv). Kämpfe jetzt mit diesen Problemen. Sonst lief alles gut:.In der Neurochirurgie nur 9 Tage.Dann v0m 02.01.13-30.01.30 Reha mit viel Logopädie. An der OP-Narbe scheint alles OKzu sein.
Hab außer den Kopfschmerzen und Arm-Schulterschmerzen sonst geht es mir einigermaßen gut bis auf das daß mich diese Lähmungen auch seelisch sehr mithehmen. Ich muß nun alle 3 Monate zur Kontrolle (MRT) da,obwohl der Tu. makroskopisch komplett entfernt wurde die Gefahr da ist,daß einzelne Zellen beim Herausschälen dieser beiden Nerven übriggeblieben sind und zu Rezidiven kommen kann. Habe auch viel im Internet nach Infos darüber gesucht. Habe auch einige Seiten als Lesezeichen markiert(viele) . Da steht in irgend einer Studie darüber---sound so viel Prozent--- Daß bei manchen  nach langer Zeit undi mmer wieder so große Probleme auftauchen macht mir Angst. Da meint man daß man hat es irgendwie überstanden hat und die Lähmungen werden auch hoffentlich weggehen--und dann muß man weiter Angst haben vor Rezidiven .Mir hat der operierende Professor gesagt, daß falls doch bei einer der MRT ein Rezidiv entdeckt wird dann soll bestrahlt werden was für mich aber ohne Probleme sein soll.
 Gibt Gibt es jemanden der ähnliche Probleme hat?

VieleGrüße
Kurt

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Hallo fritzi.

http://www.hirntumorhilfe.de/hirntumor/tumorarten/meningeom/
das steht z.B.was über die Häufigkeit von Rezidiven.Mach die aber jetzt keine Gedanken darüber. So wie du es beschrieben hast kann es kein Rezidiv sein ( Zeit zu kurz). Der Liquoraustritt sege ich als das große Problem.
Mir das der operierende Professor gesagt, daß fallsdoch bei einer der MRT etwas gefunden wird dann sollbestrahlt werden wasfürmich aber ohne Probleme sein soll.Nochmals viel Glück bei dem MRT.

Gruß
Kurt

Wo bist Du operiert worden?
 Die Neurochirurgie  hier in Erlangen ist sehr gut. (weltgekannt)
trotz der Folgeschäden bei mir. Ein Arzt sagte mir dann auch nachher daß in Glück hatte in so erfahrene Hände zu geraten es hätte für mich noch viel schlimmer ausgehen können...

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hallo fritzi,
din selbst Betroffener. Bei mir wurde am 28.11.2012 durch CT und dann MRT ein Meningiom diagnostiziert. ( Kleinhirnbrückenwinkelmeningeom WHO I )Es war ein Zufallsbefond da ich keinerlei Beschwerden hatte sondern wegen Depressionen und Ängsten ins Krankenhaus bin. Bei der Aufnahmeuntersuchung am27.11.12 wurde das CT gemacht...OP in der Neurochirurgie im Uniklinikum Erlangen am 18.12 .12. Lief auch alles relativ gut.Leider nicht ohne Folgeschäden: Es wurden bei der OP der IX und X Hirnnerven beschädigt (aber anatomisch erhalten)
Dadurch dabe ich eine Lähmung der li. Stimmlippe und große Schluckbeschwerden ( durch IX Hirnnerv). Kämpfe jetzt mit diesen Problemen. Sonst lief alles gut:.In der Neurochirurgie nur 9 Tage.Dann v0m 02.01.13-30.01.30 Reha mit viel Logopädie. An der OP-Narbe scheint alles OKzu sein.
Hab außer den Kopfschmerzen und Arm-Schulterschmerzen sonst geht es mir einigermaßen gut bis auf das daßmich dieseLähmungen auch seelisch sehr mithehmen. Ich muß nun alle 3 Monate zur Kontrolle (MRT) da,obwohl der Tu. makroskopisch komplett entfernt wurde die Gefahr da ist,daß einzelne Zellen beim Herausschälen dieser beiden Nerven übriggeblieben sindund zu rezidiven kommen kann. Habe auch viel im Internet nach Infos darüber gesucht. Habe auch einige Seiten als Lesezeichen markiert(viele) Muß nachschauen. Da steht in irgend einer Studie darüber---sound so viel Prozent--- wie gesagt ich schau nach und gebe dir die Links.DaßDu nach so langer Zeit undimmer wieder so große Probleme hast macht mir Angst.Da meint manman hat es irgendwi e Überstanden unddie Lähmungen werden auch hoffentlich weggehen--und dann muß man weiter Angst haben.Ich wünsche Dir alles Gute.

VieleGrüße
Kurt
Ich meldemich wieder hier

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Neurochirurgie / Re:"Schwarzes Loch im Kopf"
« am: 28. Januar 2013, 16:51:39 »
Habe den Artikel soeben gelesen.  Es ist erstaunlich zu was des menschliche Gehirn fähig ist. Ich schäme mich weil ich mit dem Schicksal hadere obwohl ich eine Hirnoperation zwar überstanden habe,aber doch unter en Folgeschäden leide.: Lähmung der li. Stimmlipe ( Schädigungdes X. Hirnnervs)  und Schluckstörungen (durch Beschädgung des IX Hirnnrvs).
Ich sollte froh sen daß ich so davongekommen bin. Iich lebe noch und die Schädigungen kann ich durch Training ausgleichenund , wenn ich Glück habe regenerieren sich die Nerven auch.
wir sollten dankbar sein und Gott danken daß er für uns da ist und uns behütet.
Gruß Kurt 

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