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Nachrichten - Pepe

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Zusatz Info. Er hat auch Fieber  :-[

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Meine Mutter war grad bei Ihn. Ihn gehts anscheinend viel besser. Er bekommt jetzt noch zusätzlich Antibiotiker. Wir warten noch auf die Ergebnisse. Offentlich keine Lungenentzündung, denn er hat noch 7 Strahlensitzungen vorsich.

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Hallo, zur Info:

mein Vater wurde heut um 5:00 Uhr morgens ins KH gefahren -> Verdacht auf Lungenentzündung. Naja, die Symptome sprechen eigentlich für sich: Dauerhusten mit Schleim, Schüttelfrost, Atemnot und Fieber.

Wegen Temodal. Habe gestern noch mit meinen Onkel darüber gesprochen. Er meinte, dass er vor ein Paar Tage n Termin mit n  anderen zuständigen Arzt (mein Vater wurde im Krupp-Krankenhaus in Essen operiert, die Bestrahlung erfolgt aber im St. Josef in Gelsenkirchen aufgrund der Nähe und des Rufes dort) offenbar gibt es dort 5 Ärzte dafür. Aufjedenfall sagte er, dass seine Blutwerte nicht in Ordnung sind. Dummgelaufen.

Danke an alle schonmal für die Tipps und Aufmunterungen.

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Hallo Zusammen,

sorry, dass ich erst jetzt schreibe, aber habe momentan Urlaub genommen, um für meinen Vater da zu sein. Da fehlt mir die Zeit, mal on zu kommen und was zu schreiben. Hatte eigentlich vorgehabt, einen Thread auf zu machen und die Geschichte meines Vaters von 14. Januar 2013 bis jetzt aufzuschreiben, um evtl. auch Tipps von anderen zu kriegen, aber ich schaffe es momentan nicht, zumal der Zustand meines Vater sowohl psychisch als auch körperlich sehr sehr sehr stark abgenommen hat. Er hat jetzt die 26 Strahlung bekommen und kann weder laufen noch vernünftig mit uns kommunizieren. Sitz jetzt im Rollstuhl und benimmt sich wie ein Kleinkind mit Demenz, obwohl er "erst" 46 Jahre alt ist.

Also mein Vater bekommt nur die Strahlung ohne Temodal und geht anschließend zur Reha, was ich auch seltsam finde, ich denke, dadurch, dass mein Vater seit der OP vor 2 Monate immer noch geistlich Verwirrt und aggressiv ist, haben die Ärzte bei Ihn aufgegeben. Zumindest kommt es mir vor. Momentan warte ich ab, bis die insgesamt 33 Strahlungen vorbei sind und hoffe, dass er dann sich zumindest geistlich wieder zurück entwickelt, was ich aber bezweifele.

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hallo,

ich hab eine Frage,
und zwar hat mein Vater Glio 4 seit 2 Monate (Mitte Januar). Er wurde operiert und man konnte nur ca. etw. mehr als die Hälfe entfernen (genaue Größe weiß ich nicht, aber die Ärzte im Krupp-Krankenhaus in Essen sagen, dass es nicht viel ist, was da noch drin ist.), weil sonst bleibende Schäden.
Seit Februar macht er "nur" die Strahlentherapie. Auf die Frage, warum keine Chemo, sagten die Ärzte zu mir, dass seine Blutwerte ok sind. Ein anderer Arzt aber meinte zum meinen Onkel vätterlicher Seits, dass es nichts bringen würde. (???)

Andere Frage:
Seit Ende Ferbruar ist mein Vater zu Hause und macht die ganzen Therapien ambulant, aber letzten Sonntag mussten wir ins KH, weil er starke Magenschmerzen hat (meine Theorie -> die Drugs), aufjedenfall hatte er dann plötzlich n Blutzuckerspiegel von 500 gehabt, obwohl er kein Diabetiker ist (Stand jetzt liegt er so bei 340). Die Ärzte sagen, dass es normal ist, wegen Kortison und er darf weiterhin ganz normal essen. Ich traue den Braten nicht und habe das Gefühl, dass die Ärzte ihn einfach lassen, weil er sowieso nicht mehr lange zu Leben hat. Hat einer damit Erfahrung gemacht mit zu hoher Blutzuckerwerte?

Danke!

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