hallo,
ich hab eine Frage,
und zwar hat mein Vater Glio 4 seit 2 Monate (Mitte Januar). Er wurde operiert und man konnte nur ca. etw. mehr als die Hälfe entfernen (genaue Größe weiß ich nicht, aber die Ärzte im Krupp-Krankenhaus in Essen sagen, dass es nicht viel ist, was da noch drin ist.), weil sonst bleibende Schäden.
Seit Februar macht er "nur" die Strahlentherapie. Auf die Frage, warum keine Chemo, sagten die Ärzte zu mir, dass seine Blutwerte ok sind. Ein anderer Arzt aber meinte zum meinen Onkel vätterlicher Seits, dass es nichts bringen würde. (
)
Andere Frage:
Seit Ende Ferbruar ist mein Vater zu Hause und macht die ganzen Therapien ambulant, aber letzten Sonntag mussten wir ins KH, weil er starke Magenschmerzen hat (meine Theorie -> die Drugs), aufjedenfall hatte er dann plötzlich n Blutzuckerspiegel von 500 gehabt, obwohl er kein Diabetiker ist (Stand jetzt liegt er so bei 340). Die Ärzte sagen, dass es normal ist, wegen Kortison und er darf weiterhin ganz normal essen. Ich traue den Braten nicht und habe das Gefühl, dass die Ärzte ihn einfach lassen, weil er sowieso nicht mehr lange zu Leben hat. Hat einer damit Erfahrung gemacht mit zu hoher Blutzuckerwerte?
Danke!
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