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Nachrichten - jankla

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Nach der OP / Re:Op gut überstanden - jetzt Probleme mit Reha
« am: 07. April 2013, 10:25:44 »
Der Arbeitgeber zahlt in die Rentenkasse ein. Einen Minibetrag, aber er zahlt ein.
Krankenversichert ist sie über meinen Vater.

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Nach der OP / Re:Op gut überstanden - jetzt Probleme mit Reha
« am: 06. April 2013, 20:11:08 »
Vielen Dank für eure Riesenhilfe!!!
Meine Mutter ist noch nicht berentet, arbeitet aber nur auf 450 Eurobasis.
Das mit der pdf Datei kann ich erst morgen oder spätestens Montag probieren, da ich zurzeit nicht zu Hause bin.
Werde mich dann sofort durchwurschteln.
Am Montag werde ich dann den sozialen Dienst aufsuchen und alles ausgedruckt mitnehmen.
Das wird doch irgendwie zu schaffen sein.
Im Zweifelsfall dann doch direkt nach Entlassung über den Hausarzt oder den Neurologen.
Werde aber mein möglichstes versuchen, dass es noch über das Krankenhaus funktioniert.
Ich finde es eine Sauerei, dass ein Arzt einfach auf soetwas besteht..
Habe selbst eine lange Krankheitsgeschichte hinter mir und kenne mittlerweile so einige Marotten der
 Ärzte. Es ist nur traurig, dass jetzt meine Mutter auch Probleme hat.

Vlg, Janine

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Nach der OP / Op gut überstanden - jetzt Probleme mit Reha
« am: 05. April 2013, 16:23:21 »
Hallo,
meine Mutter hat die Op jetzt gut überstanden und hat bis jetzt auch keine Ausfälle.Sie hat ja ein Falxmeningneom entfernt bekommen.Uns ist nur aufgefallen, dass sie wohl so Wortfindungsstörungen hat. Sie möchte auch gerne in die Reha. Hier im Forum habe ich gelesen, dass einem auch eine Reha zusteht. Jetzt weigert sich der Assistenzarzt diese zu beantragen, weil sie keine Ausfälle hat. Was können wir denn jetzt machen? Er müsste gut begründen können warum diese sein muss.Und dafür gebe es bei ihr keine Gründe. Jetzt ist man froh, dass die op gut gelaufen ist und hat jetzt wiederÄrger und Sorgen. Sie selbst kann sich da nicht durchsetzen.

Vlg, Janine

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So, eigentlich sollte meine Mutter heute operiert werden. Aber weil auf der Intensivstation kein Bett frei war, wurde die Op auf morgen verschoben. So langsam geht es doch an die Nerven. Diese Warterei. Aber ich hoffe mal, dass sie es morgen dann endlich geschafft hat.

Vlg, Janine

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Hallo Eisenfaust,

da bin ich ja beruhigt, dass du den guten Ruf bestätigen kannst.
Leider verschiebt sich die OP wohl noch weiter. Es sind so viele Notfälle reingekommen.
Sie wollten meine Mutter schon bis nach Ostern wieder nach Hause schicken. Zum Glück hat sie da protestiert. So kommt sie vielleicht noch früher dran und ist auch unter Beobachtung.
Warst du denn auch in der Reha? Und falls ja, hat sich das Kh von alleine darum gekümmert?


Viele liebe Grüße,
Janine

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Vielen Dank für die lieben Beiträge.
Meine Mutter wird in Bochum im Knappschaftskrankenhaus operiert.
Die Neurochirurgie hat dort einen sehr guten Ruf. Der Pfleger auf der Intensivstation im ersten Krankenhaus meinte, dass sie froh sein könnte, dass es hier in Bochum passiert ist.
Dann heißt es jetzt abwarten....

Vlg,
Janine

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Vielen Dank für deine schnelle und ausführliche Antwort. Irgendwie bin ich jetzt sogar doch schon ein wenig beruhigter.
Mit so einer Sache beschäftigt man sich vorher ja nicht wirklich.
Eine Reha möchte meine Mutter auf jeden Fall machen. Das hat sie schon erzählt. Also werden wir es irgendwie bei den Ärzten durchboxen falls sie Theater machen.
Das Warten ist zurzeit das Schlimmste. Aber das WE werden wir jetzt auch noch umbekommen.
Hörbücher und Musik habe ich ihr schon vorbeigebracht. Dann hat sie schonmal ein wenig Ablenkung.
Den Rest muss man dann jetzt wohl leider wirklich erst einmal abwarten.

Das Forum hier ist aber wirklich richtig klasse. Man findet hier soviele Informationen. Sobald meine Mutter wieder fit ist, wird sie sicherlicch auch selber reinschauen.

So, werde dann mal versuchen einzuschlafen.

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Hallo,

Ich bin richtig froh dieses Forum gefunden zu haben.
Meine Mutter wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag mit dem Notarzt ins Kh eingeliefert, da sie epileptische Anfälle hatte. Zwei in meiner Wohnung und den dritten in der Klinik.
Daraufhin wurde ein MRT gemacht und eine Raumforderung mit Verdacht auf Falxmeningeom links frontal festgestellt. 3x3 cm groß.
Es war ein riesengroßer Schock. Meine Mutter wird nächsten Donnerstag 63 und wir haben vorher nichts gemerkt.
Im nachhinein haben wir festgestellt, dass ihr seid einer Weile der Geruchs und Geschmackssinn fehlt, bzw.eingeschränkt ist. 1-3 x war in schwindelig. Mehr bis dahin nicht.
Sie liegt jetzt seitdem im Kh und sollte eigentlich morgen operiert werden. Der Termin wurde aber wahrscheinlich auf Montag verschoben.
Jetzt kommen uns aber so langsam immer mehr Fragen und Sorgen auf.
Wie sind die ersten Tage nach der OP?
Wann darf sie wieder nach Hause?
Welche Beschwerden könnten noch bleiben?
Ist die Stelle gut zu erreichen?
Ich weiß, daß man das meiste wohl erst nach der Op weiß. Aber ich mache mir trotzdem große Sorgen.
Mein Vater ist auch nicht gesund ( Herzinfakt, Depressionen und Angststörungen).  Das macht es nicht gerade leichter.
Muss ich mir sehr große Sorgen um sie machen?
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Viele liebe Grüße,
Janine

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