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Nachrichten - Meni

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Meningeom / Meningiom / Re:Spinales Meningeom C2/C3
« am: 27. Oktober 2013, 00:15:19 »
Hey, jetzt war ich lange nicht mehr bei Euch. Muß jetzt aber endlich mal schreiben.

 So... Meine OP Spinales Meningeom ist jetzt 7 Monate her. Mir geht wieder sehr, sehr gut. Schmerzen sind immer noch da. Aber man gewöhnt sich dran. Meine rechte Hinterkopfseite ist taub. Gesäß und hintere Seite linker Fuß Gefühlsgestört und unterer Fuß auch. Ansonsten alle tippi toppi.

 Geh seit August wieder Arbeiten. Leider muß ich meinen rechten Arm immer wieder benutzen Kopfüber usw. daher wahrscheinlich auch immer wieder meine Schmerzen. Meint die Osteopathin auch. Ich kann hier nur jedem Mut machen.

Diese OP ist wirklich schlimm aber wie man bei mir sieht geht alles wieder vorbei. Und wichtig ist doch immer das man lebt. Nebenbei hat man jetzt noch festgestellt das ich eine MS habe aber noch keine Schübe. Und ob das komische Gebilde rechter Seitenventrikel Hinterhorn ein Tumor oder eine MS Entzündung ist - da streiten sich die Geister. Zu meinem Leidwesen. Weil was macht man mit einem Tumor im Kopf denn man immer wieder anschaut. Bescheurt.


Soweit mein Beitrag ich meld mich mal wieder und hoffe ich hab hier jedem der das liest ganz, ganz viel Hoffnung gemacht.

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Hallo, ich hab so gehofft hier jemand zu finden der auch so ein Meningeom C2/C3 hat. Leider ist daraus nix geworden. Aber ich muß trotzdem nochmals schreiben. Da sie ja im März auch noch ein Meningeom im Kopf feststellten. Bei der neuen MRT kam aber jetzt heraus könnte aus MS sein. So und nun. Was ist es denn jetzt.

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@Tina f

Hallo, reicht ein MRT zur Abklärung auf MS??? Braucht man da nicht das Nervenwasser?? Gruß Alex


Unnötiges Zitat entfernt Mod

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Meines saß C2/C3. OP Dauer 8 Stunden. Schmerzen die Hölle auf Erden.

Ich mußte am 1. Tag nach OP aufstehen. Würd ich keinem empfehlen.
Mein Krankenhaus obwohl die Nähe nach Großhadern war aufgrund das es eilig war das Klinikum Augsburg. Dort wird diese sehr spezielle OP nur 4-6 x im Jahr gemacht. Alles ging gut. Nur nach der OP war vor der OP. Das heißt das Pelzigkeitsgefühl die Senisibilitätsstörungen waren noch viel mehr da wie vorher.

 Man kann damit leben. Bin Mama von 2 kleinen Kindern und überhaupt erstmals froh nicht querschnittsgelähmt zu sein. Was bei dieser OP mehr sein könnte wie bei allen anderen OP´s. Jetzt 10 Wochen nach der OP und nach ambulanter Reha (ist nicht empfehlenswert wenn man keine Kinder hat) gehts einigermaßen. Mit Schmerzmittel wäre das Leben einfacher aber nehm ich nicht. Halskrause hatte ich gar nicht. Aber man bewegt seinen Hals der 3 Wochen so angeschwollen ist das Kopf und Hals eine Einheit bilden eh nicht. Die Muskeln und Nerven sind halt am "Arsch" man spührts jeden Tag.

 Da ich nach 8 Wochen wieder langsam zu Joggen beginne ob ich das darf oder nicht weiß ich nicht spühr ich das noch mehr wie wenn ich die Bälle flach halte ha,ha,ha Trotzdem möchte ich jedem Mut machen ich hab nämlich auch noch ein Meningeom im Kopf und nach der OP haben sie dann ne Läsion im Rückenmark gefunden und ich lebe noch, arbeite wie ne blöde in meinem großen Haus weils mir sonst zu langweilig wird. Da ich als 400 Euro Kraft erst wieder zu arbeiten beginnen wenn ich weiß was das nächste MRT bringt und wie es weiter geht brauch ich das.


Beitrag als Vorstellungsthread abgetrennt und strukturiert Mod


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Meningeom / Meningiom / Spinales Meningeom C2/C3
« am: 01. Juni 2013, 08:13:51 »
Hallo, bei mir wurde ein spinales Meningeom C2/C3 festgestellt und zugleich im Kopf eines. Aber vorrangig und eilig war das Spinale.
Da ich irgendwo hier mal gelesen habe das es wenige gibt die hier schreiben über diese Kostelation - mach ich das.

War im Zentralklinikum Augsburg. Dort wird diese eher seltene OP ca. 6 x im Jahr gemacht. Problematik ist hierbei der Sitz des Meningeoms. OP Dauer 8 Stunden. Was da alles durchdrennt und angebohrt und abgesägt wird hat mich nicht intressiert. Ich konnte eh nicht aus. Ich wollte eigentlich jetzt eher von der Zeit danach berichten. Also man hat Schmerzen das kann man sich nicht vorstellen. Man bekommt diese kleinen Hilfsmittelchen "Drogen" die erleichtern dann ca. 4 Stunden ein bischen dann gehts von Neuem los.

Da diese OP vom Kopf bis zum Halsende gemacht wird tut der Kopf, der Hals und die Schultern die Arme alles weh. Man muß am 1. Tag nach der OP schon aufstehen - was die Hölle ist. Danach braucht man dann kein Frühstück mehr. Soweit zu den Schmerzen die jetzt 10 Wochen nach der OP wesentlich besser sind. Ich nehm schon lange keine Schmerzmittel mehr aber mit wär es bei weitem angenehmer.

Die Psycho ist je nach Tag verschieden. Hab zwei kleine Kinder und manchmal kommt das große weinen. Zumal ja der im Kopf noch drin ist und nach der Op wurde dann eine Läsion im Rückenmark festgestellt. Ach ja was ich noch sagen wollte. Nach der Op hab ich jetzt noch mehr Pelzigkeitsgefühle bzw. Sensibilitätsstörungen wie vor der OP das sich aber legen bzw. bessern sollte lt. Ärzte. Aber das würd ich in Kauf nehmen hauptsache ich leb noch ein bischen und ich bring meine Kinder aus dem gröbsten raus......


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