hallo jens,
schön, dass du positives berichten kannst. es geht mir vor allem darum, dass ich meinem vater berechtigte hoffnung machen kann.
die schluckstörung ist bei ihm nicht so aufgeprägt, sie bezieht sich nicht auf flüssige und breiige kost. der hausarzt meinte nur lapidar *ja, ja, das braucht halt zeit*
hallo monika,
ich arbeite mit einigen leuten, die eine peg sonde haben und ich weiss, wie schlimm es ist, wenn alle ein mittag essen kriegen und die anderen halt ne neue flasche angehängt bekommen.......
tut mir sehr leid. für mich ist es wichtig, dass ich etwas *abgehärtet* durch den beruf nicht die störungen meines vaters herunter spiele, sondern ihn mit seinem befinden sehr ernst nehme.
ich werde versuchen mit der neurologin darüber zu reden, ob sie eine therapie für möglich sieht, oder nicht.
liebe grüsse lydia