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Autor Thema: Schlaf  (Gelesen 13793 mal)

Johanna Teig

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Schlaf
« am: 09. März 2004, 20:07:36 »
Hier ein Beitrag aus einer Mailing-Liste zum Thema Schlaf. Der Beitrag ist von Anne McGinnis Breen, einer "grande dame" unter den Meningeom-Patientinnen mit jahrzehntelanger "Erfahrung".

Johanna
 
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Brain Injury and Sleep Disorders

If you have trouble sleeping, you're not alone. Sleep disorders are quite common after various types of mild and traumatic brain injury. Medical research suggests that even mild concussive injury to the head can contribute to the onset of sleep disorders, such as insomnia, restless legs syndrome, sleep apnea, and narcolepsy. Sleep deprivation can aggravate or contribute to some of the symptoms we might have after brain injury, including: cognitive dysfunction, irritability, inappropriate or excessive sleep times, depression, anxiety, fatigue, general headaches and aches and pains.

Difficulty falling asleep, early morning awakenings, loud snoring, sleeping too much or too little, non-refreshing sleep, daytime fatigue and frequently disturbed sleep can become habitual patterns so severe that they increasingly interfere with our personal, occupational and social functioning, but our neurosurgeons don't often think to ask us about it or warn us about it.

Sleep is an essential physical need, like food and water. Most of us require 7 to 8 hours of good sleep at night in order to function adequately the next day - both physically and psychologically.  Our states of sleep and wakefulness are the result of finely tuned interconnected patterns in our mind and body. Traumatic or disease-related brain injury has the potential to disrupt these systems, which are spread over wide areas throughout our brain. Drug disturbances in these complicated anatomical and biochemical patterns can adversely affect the quality and timing of our sleep, our ability to stay awake, fall asleep and stay asleep. Following head trauma, sleep disorders can be triggered immediately or can take months or years to develop.

Some of our sleep problems may arise from changes in regions of the brain and the neurotransmitters that control our sleep or from the drugs used to control other medical symptoms of brain injury. Once sleeping problems develop, they can add to our initial cognitive and emotional impairment causing additional confusion, frustration, and depression months later. Sleep deprivation can trigger seizures in some brain injured people.  People who are unable to sleep may also notice more pain and may increase their requests for pain medication.  REM sleep seems to help prevent seizures that begin in one part of the brain from spreading to other brain regions, while deep sleep may promote the spread of some seizures.

Better follow-up care and management of our sleep patterns could improve our health outcomes and total quality of life.  If you have trouble falling asleep night after night, or if you always feel tired the next day, then you may have a sleep disorder and should see a doctor. Your primary care physician may be able to help you; if not, you can probably find a sleep specialist at a major hospital near you. Most sleep disorders can be tested for and treated effectively, so you can finally get that good night's sleep we all need to cope. KOKO  Keep On, Keeping On!

For more information and fact sheets contact the National Health Institute's Brain Resources and Information Network (BRAIN)

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GBYAY  Compiled from online information and my own personal experience after two craniotomies, hehehe  UP ALL NIGHT  from Anne McGinnis Breen

Offline regilu

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Re:Schlaf
« Antwort #1 am: 20. Juni 2005, 23:28:14 »
Ihr Lieben Administratoren, unsere liebe Johanna Teig hat einen tollen Artikel über den Schlaf nach einer OP eingestellt, aber leider in englisch. Nun bin ich, und ich glaube viele andere auch,  der englischen Sprache nicht so mächtig, daß ich so einen wichtigen Bericht ganz richtig übersetzen kann. Bitte setzt diesen Bericht in deutsch ein.
Ich muss viel an Johanna denken, warum hat sie, oder ihre Angehörigen, sich nicht abgemeldet? Ich hoffe, daß es ihr jetzt besser geht. Ich denke, sie kommt aus dem Norddeutschen. Bin traurig LG regilu
Auch die dunkelsten Wolken haben,  der Sonne zugekehrt,  ihre lichten Seiten!
Friedrich Herter

Offline Mike

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Re:Schlaf
« Antwort #2 am: 21. Juni 2005, 16:37:06 »
Auch ich bin der englischen Sprache nicht so mächtig, daher habe ich den Text meinem Übersetzungsprogramm angeboten. Folgendes Ergebnis wurde geliefert:


Gehirn Verletzungs- und Schlafstörungen

Wenn Sie Schwierigkeiten zu schlafen haben, sind Sie nicht alleine. Schlafstörungen sind nach verschiedenen Arten sanfter und traumatischer Gehirnverletzung ziemlich verbreitet. Medizinische Forschung schlägt vor, dass sogar sanfte concussive Verletzung am Kopf zum Beginn von Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit unruhige Beine beitragen kann, Syndrom, Schlaf apnea und narcolepsy. Schlafentzug kann Verletzung verschlimmern oder zu einigen der Symptome beitragen, die wir nach Gehirn haben könnten, und beinhaltet: kognitive Funktionsstörung, Reizbarkeit, unpassende oder übermäßige Schlafzeiten, Depression, Sorge, Erschöpfung, allgemeiner Kopfschmerzen und Schmerzen und Schmerzen.

Schwierigkeiten, einzuschlafen, frühes Morgenerwachen, lautes Schnarchen, schlafendes zu viel oder auch wenig, nicht-erfrischender Schlaf, Tageserschöpfung und häufig gestörter Schlaf können gewohnte Muster werden, die so schwerwiegend sind, dass sie sich zunehmend in unser persönliches, Berufs- und soziales Funktionieren einmischt, aber unsere Neurochirurgen denken, nicht oft uns nach ihm zu fragen oder uns zu warnen, über er.

Schlaf ist ein wesentlicher physischer Bedarf wie Nahrung und Wasser. Die meisten von uns erfordern 7 bis 8 Stunden des guten Schlafs nachts, um den nächsten Tag adäquat sowohl physisch als auch psychologisch zu funktionieren.  Unsere Zustände von Schlaf und Schlaflosigkeit sind das Ergebnis von fein eingestellten zusammengeschalteten Mustern in unserem Verstand und Körper. Traumatische oder krankheitsgebundene Gehirnverletzung hat das Potential, um diese Systeme zu unterbrechen, die über breite Bereiche überall in unserem Gehirn verbreitet sind. Medikamentenstörungen in diesen komplizierten anatomischen und biochemischen Mustern können die Qualität und Zeitmessung bei unserem Schlaf, unsere Fähigkeit negativ beeinflussen, wach zu bleiben, einzuschlafen und schlafend zu bleiben. Folgende leiten Trauma, Schlafstörungen können sofort ausgelöst werden oder können Monate oder Jahre dauern, sich zu entwickeln.

Einige unserer Schlafprobleme können sich aus Änderungen in Regionen des Gehirns und des neurotransmitters', die unseren Schlaf kontrollieren, oder aus den Medikamenten ergeben, die verwendet werden, um andere medizinische Symptome der Gehirnverletzung zu kontrollieren. Sobald sich schlafende Probleme entwickeln, können sie unsere Anfangskognitive und emotionale Beeinträchtigung erhöhen, die Frustrations- und Depressionsmonate später zusätzliche Verwirrung verursacht. Schlafentzug kann Beschlagnahmungen in irgendeinem Gehirn auslösen, verletzt, bevölkern.  Leute, die außerstande zu schlafen sind, können auch mehr Schmerz bemerken und können ihre Bitten um Schmerzbehandlung steigern.  Remschlaf scheint zu helfen, Beschlagnahmungen zu verhindern, die in einem Teil des Gehirns davon beginnen, sich über andere Gehirnregionen auszubreiten, während tiefer Schlaf den Aufstrich von einigen Beschlagnahmungen fördern kann.

Bessere Nachstoßsorge und Leitung unserer Schlafmuster konnten unsere Gesundheitsergebnisse verbessern und Qualität des Lebens zusammenzählen.  Wenn Sie Schwierigkeiten haben, schlafende Nacht nach Nacht zu fallen, oder wenn Sie sich den nächsten Tag immer müde fühlen, dann können Sie eine Schlafstörung haben und sollten einen Doktor sehen. Es kann sein, dass Ihr Hauptsorgenarzt in der Lage ist, Ihnen zu helfen; wenn nicht, können Sie wahrscheinlich einen Schlafspezialisten in einem größeren Krankenhaus nahe Ihnen finden. Die meisten Schlafstörungen können sind für getestet und behandelte wirksam, so dass Sie schließlich den Schlaf dieser guten Nacht bekommen können, den wir alle brauchen, um zurechtzukommen. KOKO fahren fort und fahren fort!

Zwecks weiterer Information und Tatsache, dass Blätter kontaktieren, vernetzen die Gehirnressourcen und Information des nationalen Gesundheitsinstituts (BRAIN)

[...]

GBYAY stellte von Online-Information und meinem Eigen nach zwei craniotomies, hehehe persönliche Erfahrung alle hinauf zusammen Nacht von Anne McGinnis Breen
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Offline regilu

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Re:Schlaf
« Antwort #3 am: 21. Juni 2005, 18:30:29 »
Lieber Mike, vielen Dank für die prompte Antwort und Übersetzung!!
Ich glaube, da muss nochmal ein Neurologe korrektur lesen. Aber das ist für mich schon ein guter Hinweis, die Probleme, die mein Mann schon im ganzen Vorjahr 2004 hatte, richtig einzuordnen.  Jetzt kann man vieles besser verstehen. Auch nach der OP (17.02.05)schläft er z.B. in einer ganz anderen "Schlafposition" und die Schlafarten innerhalb des Schlafes sind anders positioniert. Ich merke aber, daß er sich mit der Zeit in kleinen Teilen normalisiert. Auch die Schlaflänge normalisiert sich. Im Anfang sank er nach der kleinsten Anstrengung plötzlich in einen Tiefschlaf. Ihm war das peinlich, ich musste ihm erst beibringen, dass er auf seinen Körper hören soll und soviel schlafen, wie er möchte, egal wann am Tag! Ich würde mich freuen,  auch von anderen, die ähnliches erleben, zu hören. Jetzt kann er schon den ganzen Tag wach sein und das Schnarchen ist auch viel besser geworden.
Liebe Grüsse auch an alle regilu :)
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Friedrich Herter

 



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