Vor 3 Monaten wurde mein Mann zum 2. Mal operiert. Diesmal nicht ein Meningeom 1. Grades, sondern 2. Grades. Es hieß, es sei alles entfernt. Ok er ist auch soweit fit. Nun war wieder ein MRT(alle3 MOnate). Nun soll er zur streotaktischen Bestrahlung, da an der OP-Stelle ein kleiner Resttumor temporal ist und im Befund las ich was von einem kleinen Tumor in der Schädelbasis? Nur ihm hätte man nix gesagt. Ist die Bestrahlung wirklich schoneneder? Was kann dabei schief gehen? Welche Nebenwirkungen gibt es? Dauern soll es 3-4 Wochen und am Wochenende darf er heim. Kann ihm zu Hause was passieren, worauf muss ich achten? Wird der Tumor irgendwann automatisch bösartig? Wie gut sind die Chancen, dass er gestoppt wird. Kann man an dem Tumor genauso schgnell sterben wie an nem bösartigen? DummeFragen ich weiß, aber mich beunruhigt das alles sehr. Mein Mnn ist zumindest nach außen gelassen. Muss er sich während der Bestrahlung und danach schonen , oder darf er soweit er kann und möchte belasten? Können sich die Eoianfälle verschlimmern? Ich hätte gern Erfahrungsberichte. Habe hier nur was von Nekrose mit Todesfolge gelesen und hab Angst, Scheißangst.
LG Bettina