Hallo zusammen,
ich habe da eine, für mich sehr wichtige Frage.
Mein Vater ist an Darmkrebs erkrank und wurde im Mai 2008 operiert. Ihm wurde ein Teil vom Darm entfernt und ein künstlicher Darmausgang gelegt. Seid letztes Jahr August bis vor ca. 4 Wochen bekam er Chemotherapie. Sein Zustand wurde die letzten zwei Monate schlechter, sprich er bekam Sprachproblem (hört sich wie besoffen an), motorische Fähigkeiten fallen schwer, Laufen fällt schwer, extrem hoher Blutdruck und ständige Kopfschmerzen und Müdigkeit. Dienstag war er dann zum MRT und heute rief der Arzt an und sagte das er ein Ödem im Kopf hat und das er sofort ins Krankenhaus muss. Ich bin mir jetzt sehr unsicher ob ein Ödem das gleiche ist wie ein Hirntumor oder vergleichbar? Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass er auch Metastasen in Leber und Lunge hat, welche aber unter der Chemo gut zurück gegangen sind. Zur Zeit hatte er eine Erhaltungstherapie mit Antikörpern. Vielleicht kann mir ja jemanden erstmal was dazu sagen. Bin für alle Informationen sehr dankbar!
Liebe Grüße
Nadja