HirnTumor-Forum

Autor Thema: Gehirntumor - Schulmedizin vs. Alternativmedizin  (Gelesen 21139 mal)

Offline Sanne68

  • Mitglied Forum
  • God Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 252
    • Profil anzeigen
Re:Gehirntumor - Schulmedizin vs. Alternativmedizin
« Antwort #15 am: 24. März 2010, 08:53:17 »
Hallo Hoffnungsvolle,

ich klink mich mal kurz ein in das Thema. Ihr seid ja regelrecht von der Diagnose und der Bestrahlung überrollt worden, da blieb ja keine Zeit sich zu informieren. Ich finde es toll, wie du deinem Freund zur Seite stehst. Ich hatte in der Zeit auch meinen Freund an meiner Seite und er hat mir wahnsinnig geholfen, indem er einfach für mich da war.

Zweitmeinung hab ich hier jetzt schon mehrfach gelesen und das halte ich für den besten Vorschlag. Du bist auf der Suche nach Alternartivmethoden zur klassischen Medizin. Ich hab eben das Wort Ingwer gelesen und da muß ich mal kurz darauf eingehen. Ingwer ist bestimmt ein hilfreiches Mittel bei Übelkeit, hat aber (kommt auf die Dosis an) auch blutverdünnende Wirkung. Das kann vor operativen Eingriffen problematisch sein. Ich denke nicht, daß eine Tasse Tee problematisch ist, aber ich will damit sagen, daß pflanzliche Mittel nicht ganz ohne unerwünschte Wirkungen sind. Homöopathie ist da weniger nebenwirkungsanfällig. Ich glaube dein Freund kann ruhig die Nux-Vomica Globulies nehmen. Aber jede Gabe sollte besser mit den Ärzten abgesprochen werden, damit eben kein Schaden entstehen kann.

Aber vertrau auch ruhig auf die Ärzte, denn die machen das ja jeden Tag. Ich wünsche deinem Freund und dir alles Gute.

Susanne

.

hoffnungsvolle

  • Gast
Re:Gehirntumor - Schulmedizin vs. Alternativmedizin
« Antwort #16 am: 24. März 2010, 10:10:08 »
hallo liebe susanne,

ja du bringst es auf den punkt - wir wurden regelrecht überrollt von dem ganzen.
hatten keine zeit sich da genauer zu erkundigen.
zur zweitmeinung - das war gott sei dank von anfang an ein thema und hat mein freund auch sofort mit
seiner behandelnden ärztin besprochen. dafür war sie ja selbst und hatte ihm damals auch die uniklinik
innsbruck empfohlen. mein freund bekam aber dort keinen termin geschweige denn den prof. ans telefon
und so hat dann seine jetzige ärztin die befunde dorthin geschickt und dann meinem freund mitgeteilt
dass auch die in innsbruck keine OP machen würden und bestrahlung empfehlen. tja und dann ging die
bestrahlung auch gleich am nächsten tag los.
grundsätzlich hat mir das zuerst von seiner ärztin sehr gefallen, dass sie selbst gleich auch eine zweit-
meinung vorschlug etc.
aber das ganze diese woche hat eben mein bild von ihr etwas zerstört.
auch meinem freund gehts so. er ist nun nicht mehr ganz so begeistert von ihr.
ich möchte jedoch dass er sich weiterhin dort im KH wohl fühlt - denn die therapie läuft ja noch einige wochen.
daher vermeide ich es irgendwie großartig zu "schimpfen" über diese ärztin, gehe mit ihm nur einige dinge durch
wie eben befunde mal anfordern etc.
mein freund ist jetzt wieder besser drauf und hat mir gestern am tel. erzählt dass er nun schon begonnen hat
eine liste zu schreiben was er alles wissen und haben will und hat im KH auch gleich angemerkt dass er wenn
möglich noch diese woche einen termin mit der frau primar haben will.
denn er möchte dies alles nochmals mit ihr besprechen, weiters geht er - wahrscheinlich morgen - zu seinem hausarzt,
dem er sehr vertraut und der angeblich auch auf homöopathie positiv eingestellt ist. mit ihm möchte er auch nochmals
sprechen wegen evt. möglichkeiten gegen die nebenwirkungen.
was die blutverdünnung anbelangt kann das für meinen freund nur gut sein, denn er hat leider sehr verkalkte venen
und muss sowieso marcumar (blutverdünner) einnehmen also denke ich dass "hausmittel" die blutverdünnend wirken
sicher in seinem fall nicht so schlecht sind.
wir (mein freund und ich ) sind aber genau der gleichen meinung wie du - jede gabe sollte mit den ärzten abgesprochen
werden. umso mehr hat es mich eben erschrocken, dass seine ärztin gleich so schroff reagiert hat und das ganze nicht
ordentlich mit ihm besprochen hat. gute argumente vorgebracht hat oder ähnliches. dann hätte die sache schon anders
ausgesehen, aber so hat sie uns nur verunsichert und das vertrauen etwas ins wanken gebracht.

grundsätzlich vertrauen wir auch auf die ärzte - sind froh dass es diese gibt und glauben auch an die schulmedizin.
es ist nur sehr erschreckend und schade dass es immer noch ärzte gibt (und davon nicht zuwenige) die die komplementärmedizin ablehnen. und das meist nur aus dem grund weil es für ihre "berichte", studien und eigene erfahrungen dann nicht einwandfrei
zu erklären wäre; sprich dann könnte man ja nicht sagen dieses und jenes medikament hat geholfen und dieses nicht....
und da stecken leider doch sehr oft die pharmakonzerne dahinter. ich weiß halt leider auch von meiner freundin, die krankenschwester ist, dass das so läuft.
und ich muss sagen, ich lasse nicht zu dass mein freund sozusagen ein "versuchskaninchen" ist.
mir ist ehrlich gesagt komplett egal was geholfen hat, wichtig ist DASS es geholfen hat. und da möchten wir natürlich jede
möglichkeit (natürlich im vernünftigen rahmen) ausschöpfen.

ganz liebe grüße
die hoffnungsvolle

fips2

  • Gast
Re:Gehirntumor - Schulmedizin vs. Alternativmedizin
« Antwort #17 am: 24. März 2010, 10:18:29 »
Zitat:
was die blutverdünnung anbelangt kann das für meinen freund nur gut sein, denn er hat leider sehr verkalkte venen
und muss sowieso marcumar (blutverdünner) einnehmen also denke ich dass "hausmittel" die blutverdünnend wirken
sicher in seinem fall nicht so schlecht sind.

Zitat Ende

Vorsicht bei Macumar oder anderen blutverdünnenden Medikamenten, plus zusätlicher Einnahme von blutverdünnenden homöpatischen Mitteln. Das kann des Guten zu viel sein. BITTE UNBEDINGT VORHER MIT DEM ARZT BESPRECHEN.
Die Folge können unkontrillerbare innere Blutungen sein, weil sich die Wirkungen evtl addieren oder sogar potenzieren.
Ich nehm auch an, dass die Ärztin deswegen nicht so begeistert war, da sie dann ihren Therapie- Überblick verliert.
Man sollte das Ganze schon eher objektiv von außen betrachten.

Gruß Fips2
« Letzte Änderung: 24. März 2010, 10:21:13 von fips2 »

hoffnungsvolle

  • Gast
Re:Gehirntumor - Schulmedizin vs. Alternativmedizin
« Antwort #18 am: 24. März 2010, 10:44:17 »
hallo fips,

danke für die info!
weißt du vielleicht drücke ich mich wirklich auch etwas wirr aus.
genau um solche dinge gehts ja grundsätzlich.
wir wollen ALLES was er nebenbei noch evt. machen kann mit den behandelnden ärzten abklären!
aber die ärztin hat gleich alles so abgeblockt ohne das ganze in ruhe zu erklären und argumente vorzubringen.
und das hat mich dann so maßlos geärgert. an wen sollte man sich denn eben sonst wenden wenn man fragen hat?!

ich akzeptiere dass es für ärzte auch nicht immer angenehm ist - wird ja teilweise ihr beruf sozusagen hinterfragt...
aber sollten nicht ärzte eigentlich auch froh sein "mündige" patienten zu haben und vorallem vernünftige die ja
alles mit ihnen absprechen wollen?!

was ich nicht akzeptieren kann ist, dass ein arzt sofort komplementäres ablehnt und dem patienten keine echte
argumentation liefert. für den arzt gehts oft "nur" um einen fall unter vielen, aber für den patienten gehts um sein leben - und davon hat er nur eines! und da ist es nicht angebracht möglichkeiten die es gibt einfach unter den tisch zu kehren und dann noch ohne vernünftige erklärung. daher bin ich da auch sehr "hart" was solche ärzte anbelangt.

ich hoffe ihr könnt das etwas verstehen!
danke für alle eure lieben worte und beiträge und auch infos!
bin dankbar für jeden tip und jede info!!!

ganz liebe grüße
die hoffnungsvolle

fips2

  • Gast
Re:Gehirntumor - Schulmedizin vs. Alternativmedizin
« Antwort #19 am: 24. März 2010, 10:57:48 »
Hallo
Versteh mich da nicht falsch. Ich find das schon in Ordnung, wenn eine Patient mitdenkt,sonst bäuchte man auch unsre Foren nicht mehr.
Ich verstehe aber auch die Ärzte irgendwo.
Es ist für einen Arzt sicher leichter, einem Patienten von vorn herein die anwendung anderer Medikamente zu verbieten. Ob es aber dadurch für ihn einfacher wird, wenn der Patient dann,ihm gegenüber die Therapie heimlich macht, lass ich mal dahingestellt.
Mir wärs als Arzt lieber, der Patient ist ehrlich zu mir und ich weis was er nebenher noch macht. Dann kann ich mich draufeinstellen, bzw. dem Patienten erklären,warum er Dieses oder Jenes sein lassen soll, oder unterstützend nehmen darf.

Versucht mit der Ärztin einen Kompromiss zu finden,bei einem ruhigen und sachlichen Gespräch.
So würd ichs zumindest versuchen.

Ich hoffe du hast jetzt verstanden auf was ich hinaus will.
Macht bitte nichts auf eigene Faust.

Gruß Fips2
« Letzte Änderung: 24. März 2010, 11:43:35 von fips2 »

Offline Bluebird

  • Mitglied Forum
  • God Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 4532
    • Profil anzeigen
Re:Gehirntumor - Schulmedizin vs. Alternativmedizin
« Antwort #20 am: 24. März 2010, 11:06:49 »
Hallo Hoffnungsvolle,

leider ist die Entwicklung der medizinischen Versorgung so, dass Empathie seitens der Ärzte gegenüber den Patienten auf der Strecke bleibt. Die Zahl der Erkrankungen steigt stetig, da kann man es den Ärzten fast nicht verübeln, dass sie dem einzelnen Patienten nicht die Aufmerksamkeit und Zeit widmen, wie es nötig wäre.

Trotzdem ist es Euer gutes Recht, Informationen zur Krankheit, zur Behandlung, deren möglichen Verlauf sowie zu Alternativen zu erhalten.
Und ihr solltet - wie fips geschrieben hat - auch ehrlich gegenüber den behandelnden Ärzten sein. Vertrauen gegen Vertrauen.
Ich würde die Frage nach altenativen Mitteln grundsätzlich anders formulieren: "Was halten Sie davon, wenn ich .... zusätzlich einnehme. Was würde dafür, was dagegen sprechen?"
So habe ich z.B. erfahren, dass die Einnahme von zusätzlichen Vitaminen in meinem Fall eher einen ungünstigen Einfluss nehmen könnte.

LG
Bluebird
« Letzte Änderung: 24. März 2010, 11:11:48 von Bluebird »
The best time to plant a tree was 20 years ago.
The second best time is NOW.
(Chinesisches Sprichwort)

hoffnungsvolle

  • Gast
Re:Gehirntumor - Schulmedizin vs. Alternativmedizin
« Antwort #21 am: 24. März 2010, 13:15:36 »
lieber fips, liebe bluebird!

ich bin da ganz bei euch!
ich weiß ganz genau auf was ihr rauswollt und ich sehe das ja alles genauso wie ihr.
vielleicht hab ich mich im ersten schock (die diagnose selbst ist ja auch noch nicht "verdaut") auch wirklich
unverständlich ausgedrückt.
wir würden niemals etwas ohne zustimmung der ärztin machen.
und es mag sicherlich durchaus gründe geben warum da die ärztin bedenken hat.
was mich so aufgeregt hat war dieses sofortige abblocken und noch gleich meinen freund zu fragen ob er ihr denn nicht
vertraue....
keine erklärung, keine argumentation.
und so kennt sich mein freund schon gar nicht mehr aus............

um das gings mir, nicht darum die ärztin zu verteufeln oder grundsätzlich die schulmedizin.
ich bin froh dass wir die möglichkeit haben ärzte in anspruch zu nehmen und dann noch dazu in einem land zu leben
wo wir sicherlich eine der besten versorgungen überhaupt haben.

ich bin halt auch sehr verzweifelt und habe angst und will für meinen freund das beste.
und suche, wie sicher sehr viele, nach allen möglichen dingen die evt. die ganze therapie noch verstärken, verbessern können.
und ich wäre sehr dankbar, wenn die ärztin das auch anerkennen würde und sich mit meinem freund gemeinsam auseinandersetzt und ihm für und wider erklärt. dann fühlt man sich auch sicherer.

danke meine lieben für eure beiträge!
mir gehts definitiv etwas besser.
außerdem ist mein freund jetzt auch wieder etwas besser drauf und sammelt nun selbst auch infos und macht fragekatalog etc.
dann bekommen wir sicher auch antworten auf viele fragen.

ganz liebe grüße
hoffnungsvolle


Offline Sanne68

  • Mitglied Forum
  • God Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 252
    • Profil anzeigen
Re:Gehirntumor - Schulmedizin vs. Alternativmedizin
« Antwort #22 am: 24. März 2010, 14:27:59 »
Ich hab mir deine Postings jetzt noch mal durchgelesen. Bei ihm wurde zusätzlich noch MS festgestellt  und du warst nicht bei den Arztgesprächen dabei. Vielleicht könnt ihr mal einen Termin vereinbaren, bei dem du mit dabei bist, oder hab ich das evtl. überlesen und das gabs schon?

Das Thema Ärzte und Zeit ist so ne Sache ;) Ich hatte da auch oft das Gefühl, die hätten sich ruhig mehr Zeit nehmen können, aber wenn ich gesehen habe, was da in der Abteilung los war, konnte ich das auch verstehen. Für die ist das alles Routine, Alltag, für uns definitiv nicht. Das Quäntchen Mitgefühl fehlte mir auch, das hat das Pflegepersonal aber doppelt wett gemacht :D

Ihr habt ja euren Fragenkatalog und erst wenn alle Fragen zu eurer Zufriedenheit beantwortet sind, dann ist das Gespräch beendet ;D

Offline Caro

  • Mitglied Forum
  • Senior Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 163
  • Ich liebe dieses Forum!
    • Profil anzeigen
Re:Gehirntumor - Schulmedizin vs. Alternativmedizin
« Antwort #23 am: 25. März 2010, 13:42:08 »
Hallo liebe Namensvetterin  :)
ja, unsere Geschichte geht schon ziemlich lange, aber ich bin froh, dass ich meinen Mann immer als leuchtendes Beispiel gegen die typischen Statistiken anführen kann. Und hoffe darauf, dass er auch die GBM-Statistiken nach allen Regeln der Kunst auseinandernimmt.

Dieses Gefühl des "Überroltwerdens" hatten wir auch bei der Erstdiagnose. Allerdings war ich damals noch nicht, wie Du jetzt, in der Lage, besondere Hilfestellungen zu geben, ich war einfach nur panisch. Nach einem Blick in ein medizinisches Lehrbuch und der Aussage "Lebenserwartung maximal 5 Jahre" hab ich das Buch wieder zugemacht und mich ab sofort in Verdrängung geübt. Erst Jahre später habe ich angefangen, mich zu informieren und irgendwie wächst man ja in die Situation einfach hinein... Mittlerweile nutze ich Informationen als Schutzschild. Die Diagnose GBM hat uns trotz allem derart unvorbereitet erwischt, dass ich das nicht noch einmal erleben möchte. Es scheint mir leichter, die Schläge kommen zu sehen ... Vielleicht geht es Dir ähnlich. Ich kenne jedenfalls die Tage (und Nächte) voller Verzweiflung, aber ich versuche, auch die zu verdrängen und statt dessen den Frühling (endlich ist er da!) zu genießen.

Lustig, dass Du unseren Hund noch mal ansprichst, das gab seinerzeit ja eine größere Diskussion. Daran anknüpfend - das war die beste Entscheidung ever. Dem Hündchen geht es bestens, mein Mann kommt vor die Tür und an andere Menschen und ich, die ich ja nun nie Kinder haben werde, habe mein kleines Mädchen zum Liebhaben ;) Da Du ja auch ein Hundemensch bist, wirst Du das kennen ...

Nun bin ich gespannt, was bei Euren Gesprächen samt Fragenkatalog herauskommt. Berichte uns doch weiter.

Liebe Grüße, Caro



TJ

  • Gast
Re:Gehirntumor - Schulmedizin vs. Alternativmedizin
« Antwort #24 am: 25. März 2010, 16:27:21 »
LIebe Hoffnungsvolle,

du machst das ganz prima! Das wollte ich dir rasch schreiben...ich weiß wie es ist, wenn die Welt auf einmal auf dem KOpf steht und nichts mehr so ist wie es mal war!
Mein Mann hat auch einen Hirntumor. Und er wurde auch 5 Tage nach Diagnose schon operiert...da musste ich auch noch so vieles regeln und ganz ehrlich ich war regelrecht kopflos, wusste gar nicht wo ich zuerst anfangen sollte. Da ich selber aus einem mediz. Beruf komme, hatte ich ganz andere Gedanken in meinem Kopf als mein Mann! Auch jetzt ein halbes Jahr nach der OP will mein Mann nichts von dem Hintergrund wissen, geschweige denn liest er sich in dieses Thema rein...das mach alles ich und ich kümmer mich um die Termin bei den verschieden Ärzten...und ich bin immer bei den Untersuchungen (ausser MRT ;)) dabei.

4 Ohren hören und verstehen besser als 2!

Ich kenne das Gefühl ohnmächtig vor der Diagnose zu stehen und total hilflos aber mit hoffnungsvollem Gesicht dem Partner gegenüberzustehen und ihm immer wieder Mut machen, auch wenn einem der Mut immer mehr schwindet...das kostet wahnsinnig viel Kraft!!!

Ich drücke euch vor allem aber dir die Daumen!

Herzliche Grüße
TJ

 



SMF 2.0.19 | SMF © 2022, Simple Machines
Hirntumor Forum © 1996-2022 hirntumor.de
Impressum | Datenschutzerklärung