Hallo,
nach einiger Zeit möchte ich mich mal wieder zur Wort melden. Meine Meningiom-OP ist jetzt 4 Jahre her, 3 kleine sind noch da (an unterschiedlichsten Stellen) und sind seit 3 Jahren bei jährlichen Kontrollen nicht gewachsen.
Dafür stellte sich ein anderes Problem ein. Für die damalige OP wurde ein großes Knochenstück (oberhalb der Augenbrauen 10 cm nach oben und seitlich bis zu den Schläfen) entfernt und nach der OP wieder eingesetzt. Im ersten Jahr konnte man nur ganz kleine Knochenspalten ertasten, die heute aber eine Fingerbreite haben. Bislang wurde das Problem von den Neurochirurgen als mangelndes Fettgewebe abgetan, beei der jetztigen Kontrolluntersuchung wurde mir gesagt (Oberarzt war diesmal dabei), dass es sich um Knochenabbau handelt. Das könne bedeuten, dass ich über kurz oder lang den Knochen gegen eine Titanplatte austauschen lassen müsse, wenn die Stabilität des eigenen Knochens nicht gewährleistet ist.
Wer hat ähnliche Befunde und welche Erfahrungen oder Mittel habt Ihr, das zu umgehen? Ist Titan das beste Mittel?
Liebe Grüße
Bri