Hallo Ihr lieben,
danke für die Antworten. Alles, was es im Forum dazu gibt, hatte ich schon gelesen. Ich finde aber leider keine Antworten auf meine Frage. Wahrscheinlich hat Fips Recht, dass das niemand beantworten kann.
Leider hat uns die Krankheit keine Zeit gelassen, zu einem Neuropsychologen zu gehen, da alles innerhalb von Tagen passiert ist. Bis wir wußten, was los ist, lag meine Schwester schon im Krankenhaus auf der Neurochirurgie. Ein paar Tage Cortison, in denen alles noch schlimmer wurde. Jeden Tag neue und schlimmere Symptome. Sie kann nichts mehr trinken, kaum noch sprechen, nicht aufstehen, ihre linke Seite existiert nicht für sie. Wenn sie erbricht, behauptet sie hinterher, dass sie das nicht war, sondern jemand anders. Aber sie hat keine Angst!
Ich denke, die Hirndrucksymptome könnten von der OP besser werden. Ich bin mir nur bei den Psychischen Veränderungen unsicher. Warum ist eigentlich die ganze Fachliteratur in Englisch?
Morgen ist die OP angesetzt und ich bete, dass sie es noch bis morgen schafft. Oder sollte ich das lieber nicht tun?
Viele Grüße,
Eva