Guten Morgen und Vielen Dank für Eure Antworten. Es ist so, dass ich zuerst mit einem Prof. vom Benjamin-Franklin gesprochen habe (in Berlin, wo ich lebe) und dann in der Kopfklinik in Heidelberg (wo meine Mutter lebt, die den Kleinen versorgen wird). Der zweite Doc meinte es sei "Gefahr in Verzug" und eine Frage von Wochen und nicht Monaten, er würde mir nie schriftlich geben, dass ich noch warten kann und ich könne jederzeit eine Facialisparese bekommen *schluck, Panik*. Das AN hat einen Durchmesser von etwa 1,5 cm ist also wohl eher mittelgroß und drückt auch noch nicht auf den Hirnstamm oder so (!) Zum Glück habe ich durch das Forum von Prof. Sepehrnia in Münster gehört und mir dort eine Drittmeinung geholt. "Alles Quatsch, sooo schnell muss das nicht sein" sagt er und ich habe ihm spontan vertraut...Dennoch möchte ich aus persönlichen Gründen so schnell wie möglich die OP (im Sommer Umzug, Babysittersituation im Moment optimal organisiert, wenn er älter ist wirds vielleicht noch schwieriger) und irgendwie kann ich einfach nicht unbelastet weiterleben und möchte drum, dass das Ding schnell raus kommt...darum bin ich sehr froh, dass sie mich Anfang Mai dazwischen schieben und hoffe, dass ich dann den Sommer wieder voll genießen kann und alles hinter mir habe!
Vielleicht rufe ich heute doch mal den Doc an wegen dieser Medikamentengeschichte, der Oberarzt der bei dem Gespräch dabei war ist wohl heute nachmittag gut erreichbar...
Also habt dank für Eure Antworten- wenn ich dazu komme, melde ich mich evtl. nochmal mit Erfahrungsbericht (bin so froh über das Forum von Münster erfahren zu haben!)
Liebe Grüße
Katrin*