Die Rolle von Antioxidantien wird hier diskutiert:
Brain tumor and role of β-carotene, α-tocopherol, superoxide dismutase and glutathione peroxidasebzw.
hierEs wurden verschiedene Tumoren (Medulloblastom, GBM °IV, Oligodendrogliom) untersucht, das Ergebnis war (wenn ich es recht verstanden habe), dass die Antioxidantien-Konzentration umso niedriger lag (im Serum und in den Erythrozyten), je maligner der Tumor war. Der Artikel ist keine Kurzfassung, sondern vollständig zu lesen.
Die Autoren ziehen
nicht den Schluss, dass die Zufuhr von z.B.
Carotin einen präventiven Effekt hätte. Das wird noch nicht einmal angedeutet.
Ben Williams zitiert (auf S. 52) Arbeiten, bei denen Beta-Carotin gegen Glioblastom-Zellkulturen und Glioblastome in Ratten wirksam gewesen sei:
lycopene (and beta-carotene) were found to substantially inhibit tumor growth in both experimental preparations, and in fact had a greater inhibitory effect than did a collection of retinoids commonly used clinically.
Karotin, Vitamin E