Hi, meine Beschwerden sind teilweise konstant (was ich sehe zittert, heißt, was ich sehe steht nie still-dadurch wird mir oft schwindelig, weil bspw. Kanten auf Fusswegen oder Gebäude nie still stehen), allerdings die, die mich am meisten beeinträchtigen (sehe dann Doppelbilder), sind jeweils nur von kurzer Dauer.
Mir hat man das so erklärt, dass sich meine Zyste wohl geöffnet hat und das löst dann eine aseptische Meningitis aus. Also eine Meningitis, die dazugehörige Symptome zeigt, aber nicht lebensbedrohlich ist, da eben nicht bakteriell.
Vielleicht ist das ja auch eine Erklärung für eventuell auftretende Lähmungen, denn der Inhalt der Zyste wird nur langsam wieder abgebaut und die "Teilchen" wandern im Hirnwasser umher und können dann bestimmte Nerven reizen, bei mir eben anscheinend die für die Augenmuskeln und das Sehen.
Bei mir wurde auch zuerst der Verdacht auf Schlaganfall geäußert bzw. wurde dieser ausgeschlossen, das scheint ja oft der erste Verdacht zu sein. Das ich die Zyste habe, weiß ich, seitdem ich 18 bin. Damals hieß es aber nur lapidar, das könne drin bleiben, sowas macht in der Regel keine Beschwerden.
Nun mit 33 macht sie auf einmal doch Beschwerden, da denk ich mir manchmal, hätt ich die doch damals rausoperieren lassen, wo ich mich gesundheitlich besser gefühlt habe und noch keine Probleme hatte.