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Autor Thema: Brain Tumor's 'Grow-or-Go' Switch Discovered  (Gelesen 4856 mal)

K-J-V

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Brain Tumor's 'Grow-or-Go' Switch Discovered
« am: 05. Januar 2011, 09:02:19 »
Sorry -wieder in Englisch :-((

http://www.sciencedaily.com/releases/2010/03/100311151730.htm


Zitat
"Experiments with living cells showed that high levels of glucose correlated with high levels of the molecule, and that this promotes a high rate of tumor-cell proliferation. Low glucose levels, on the other hand, slowed cell proliferation and increased cell migration."

"Finally, the researchers compared the survival in 16 patients with high miR-451 and 23 patients with low levels. Those with high levels of the molecule had an average survival of about 280 days while those with low levels lived an average of about 480 days"

LG
K-J-V (K-J)
Ich habe es mal bunt gemacht.  ;)
« Letzte Änderung: 05. Januar 2011, 10:25:11 von fips2 »

Offline Ratzebär

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Re:Brain Tumor's 'Grow-or-Go' Switch Discovered
« Antwort #1 am: 05. Januar 2011, 10:32:05 »
Hallo,

dies ist kein neuer Beitrag:

siehe: www.hirntumor.de/forum/index.php?topic=6013.0
von Dir: August.2010
alles dreht sich um Glucose(Zucker).

Deine Englische Version ist von März2010.

Biggi
Aegroti salus suprema lex.=
Das Wohl des Patienten ist höchstes Gesetz.

Amicus certus in re incerta cernitur.=
In der Not erkennst Du den wahren Freund.

Offline Mike

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    • Unsere Laura
Re:Brain Tumor's 'Grow-or-Go' Switch Discovered
« Antwort #2 am: 05. Januar 2011, 11:12:20 »
Bea schrieb mal ganz treffend:

Zitat
...Deine Ausrufezeichen hämmern es in meinen Kopf jedenfalls nicht rein. Mir geht es schon gar nicht mehr um die Studie. Bei dieser Art habe ich keine Lust mehr zu lesen!...

@ K-J-V

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Offline KarlNapf

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Re:Brain Tumor's 'Grow-or-Go' Switch Discovered
« Antwort #3 am: 05. Januar 2011, 15:09:48 »
Bei der von K-J immer wieder neu gestarteten Anti-Glucose-Kampagne sollte man folgendes bedenken:

Der menschliche Organismus braucht Glucose, bei einem Blutzuckerspiegel von unter 30 oder 40 mg/dl funktioniert kein Gehirn mehr perfekt. Das ist die sog. "Unterzuckerung".

Der Blutzuckerspiegel läßt sich nicht so einfach beeinflussen, außer z. B. durch Fasten, das geht aber auch nicht ewig.

Wie kommt die Glucose in den Körper?

Unsere Nahrung besteht hauptsächlich aus drei Substanzklassen: Fett (Öl), Eiweiß, Kohlenhydrate.
Fett besteht aus Glycerin und Fettsäuren, Eiweiß (Protein) aus Aminosäuren, Kohlenhydratate aus Glucose. Mais, Roggen, Gerste, Weizen, Kartoffeln enthalten Stärke, diese wiederum besteht aus Amylose und Amylopektin, beides Polymere (Makromoleküle) aus Glucose. Der Haushaltszucker besteht aus Fructose und Glucose (Fruchtzucker und Traubenzucker).

Die von den Kohlenhydraten (bei der Verdauung, das fängt schon im Mund an) abgespaltene Glucose gerät in den Blutkreislauf, was zu viel ist wird in der Leber gespeichert (Glycogen). Das Hormon (der Signalstoff), das diesen Vorgang reguliert, ist das Insulin. Ist zu wenig Glucose im Blut, wird es aus dem Glycogen (Leber-Speicher) wieder zurückgeholt.

Also: man sieht, die Glucosemenge läßt sich nicht beliebig reduzieren. Spart man den Zucker im Kaffee, dann bringt das Brot (oder die Haferflocken) die Glucose.

Eine Nahrungsumstellung auf ausschließlich fette Schnitzel bringt wieder andere gesundheitliche Risiken.
 
Bei K-J beachte man auch die aufschlußreiche Signatur.
Zitat
Kälber sollen schnell wachsen. Sie sollen schnell groß und stark werden. Dein Tumor auch?
Das finde ich nicht originell, sondern relativ zynisch.
Dum spiro, spero = So lange ich atme, hoffe ich. (Cicero, ad Atticum 9,11)

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